Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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zu. »Sofort aufhören!«<br />
Bandon blieb vor Schreck unbeweglich stehen und<br />
sah dem Felsbrocken nach, <strong>der</strong> jetzt immer schneller<br />
rollte und dabei genau auf den zerbrechlichen Gleiter<br />
zusteuerte, Chester warf sich herum und rannte zu<br />
dem Flugzeug zurück. Er lehnte sich mit aller Kraft<br />
gegen die Nase und drückte sie zurück. Das Segelflugzeug<br />
rutschte auf dem Gras entlang, bohrte sich<br />
in die weiche Erde und ließ sich keinen Zentimeter<br />
mehr bewegen – genau in dem Augenblick, als <strong>der</strong><br />
riesige Felsbrocken mit einem Satz über Chester hinwegflog<br />
und in dem Abgrund verschwand. Bandon<br />
kam herangelaufen; Chester wischte sich den<br />
Schweiß von <strong>der</strong> Stirn und mußte sich an ihm festhalten.<br />
»Tut mir wirklich leid, Chester«, sagte Bandon entschuldigend.<br />
Von unten her ertönte ein lauter Krach, dem einige<br />
Schreie folgten. Chester ging bis an den Felsabsturz<br />
vor und sah nach unten. Der Felsbrocken hatte ein<br />
großes Loch in das schützende Blätterwerk gerissen,<br />
unter dem jetzt einige Männer sichtbar waren, die um<br />
die Trümmer einer hölzernen Konstruktion herumstanden.<br />
Bandon gesellte sich zu Chester und starrte<br />
ebenfalls in die Tiefe.<br />
»Der Teufel soll die Kerle holen, Chester«, meinte<br />
er nach einer kurzen Pause. »Weißt du, was dort<br />
liegt? Sie haben ein riesiges Katapult gebaut, mit dem<br />
sie uns wirklich in die Flucht geschlagen hätten. Gar<br />
nicht dumm – sie haben sich immer in Deckung gehalten<br />
und hätten dann plötzlich losgelegt. Ein Glück,<br />
daß mir die Sache mit dem Felsbrocken passiert ist!«<br />
»Vielleicht – aber in Zukunft verzichtest du lieber