Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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fig erledigt. Wenn ich aber herausbekomme, daß ich<br />
meinen Freunden durch deine Schuld nicht mehr helfen<br />
kann, komme ich nochmals zurück und gebe dir<br />
den Rest.«<br />
Devant richtete sich auf und rief um Hilfe. An<strong>der</strong>e<br />
Stimmen antworteten; dann wurden rasche Schritte<br />
hörbar. Chester rannte auf den Teppich zu, sprang<br />
mit einem Satz über die Absperrung und stellte sich<br />
neben einen <strong>der</strong> Sessel. Über ihm flammte plötzlich<br />
ein Scheinwerfer auf und zeigte Chester ein Dutzend<br />
Männer, die sich unter Norgos Führung näherten. Als<br />
<strong>der</strong> Alte die Hand hob, blieb die Gruppe abwartend<br />
stehen.<br />
»Computer, hörst du mich?« rief Chester drängend.<br />
Eine lange Pause folgte.<br />
»Chester, Sie wissen doch, daß Sie nicht auf den<br />
Teppich dürfen«, sagte Norgo. »Seifen Sie lieber vernünftig<br />
und kommen Sie ruhig mit, bevor wir Gewalt<br />
anwenden.«<br />
»Vorsichtig«, warnte Devant ihn. »Er hat ein paar<br />
Tricks gelernt.«<br />
»Ah, Mister Chester ...« Die vertraute Stimme<br />
schien von irgendwoher aus <strong>der</strong> Luft zu kommen.<br />
»Ich konnte nicht gleich feststellen, wo Sie sich im<br />
Augenblick befinden.«<br />
»Warte«, wies Chester die Maschine an. »Ich bin<br />
hier gleich fertig.« Er wandte sich wie<strong>der</strong> an Norgo.<br />
»Tut mir leid, daß ich so überraschend meinen Abschied<br />
nehmen muß«, rief er ihm zu. »Ich wäre gern<br />
länger geblieben, aber meine Privatangelegenheiten<br />
sind vorläufig dringen<strong>der</strong>. Richten Sie Kuve einen<br />
schönen Gruß von mir aus – und sehen Sie sich vor,<br />
damit Sie nicht eines Tages von einem Strauchdieb