Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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Einer <strong>der</strong> Eingeborenen trat einen Schritt vor und<br />
rief etwas.<br />
»Du auch, Kamerad!« antwortete Case und blies<br />
den Rauch aus <strong>der</strong> Nase.<br />
Der Anführer <strong>der</strong> Wilden brüllte weiter, zeigte auf<br />
den Mann neben sich, auf die Bäume, den Himmel<br />
und schließlich sich selbst. Aus dem Unterholz kamen<br />
ganze Horden von Kriegern hervor.<br />
»Ich möchte nur wissen, weshalb <strong>der</strong> alte Knabe<br />
sich so aufregt«, sagte Case.<br />
»Er behauptet, daß ihm die Welt gehört – und daß<br />
ihr nichts darin zu suchen habt«, erklärte ihm Genie<br />
bereitwillig.<br />
»Wahrscheinlich kann er eher beweisen, daß <strong>der</strong><br />
Grund und Boden ihm gehört, als ich dazu imstande<br />
bin«, warf Chester ein.<br />
»Wie kennst du dich eigentlich in seiner verrückten<br />
Sprache aus?« wollte Case wissen. In seiner Stimme<br />
schwang deutlich Bewun<strong>der</strong>ung mit.<br />
»Oh, ich habe natürlich Zugang zu den Gedächtnisspeichern«,<br />
antwortete Genie, »solange ich mich<br />
innerhalb des Resonanzfeldes befinde.«<br />
»Eine Art Verbindung zwischen Sen<strong>der</strong> und Empfänger?«<br />
»In gewisser Beziehung. Eigentlich könnte man den<br />
Kontakt eher als künstlich induzierte Telepathie bezeichnen.«<br />
»Ich dachte, das sei nur bei Menschen möglich – äh<br />
– ich meine, du weißt schon, bei richtigen Menschen.«<br />
»Richtig in welcher Beziehung?« erkundigte sich<br />
Genie.<br />
»Nun, schließlich bist du eine Maschine«, sagte<br />
Case. »Das bedeutet aber noch lange nicht, daß ich