Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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eicht haben, besteht auch die Verbindung wie zuvor«,<br />
sagte Chester. »Habe ich recht, Genie?«<br />
»Ich weiß nicht. Aber vielleicht hast du recht, Chester.«<br />
»So kommen wir nicht weiter«, warf Case ein.<br />
Ȇberlegen wir lieber, statt zu tratschen. Chester, du<br />
benützt dein Messer und schneidest die dünnen Ranken<br />
durch, die den Käfig zusammenhalten. Dann<br />
kletterst du das Seil hinauf, kommst auf meinen<br />
Baum und läßt mich heraus. Schließlich befreien wir<br />
noch Genie und verschwinden, nachdem wir ...«<br />
»Ruhig!« unterbrach Chester ihn. »Ich höre jemand<br />
kommen!«<br />
Eine Gruppe von Steinzeitmenschen erschien und<br />
machte sich daran, an Cases Käfig eine wacklige Leiter<br />
zu befestigen. Die Wilden schnatterten aufgeregt<br />
durcheinan<strong>der</strong>, wiesen auf die Gefangenen in den Käfigen<br />
und schienen alles sehr lustig zu finden.<br />
»Worüber reden sie, Genie?« fragte Chester. »O<strong>der</strong><br />
verstehst du sie nicht mehr?«<br />
Genie schüttelte den Kopf. »Ich habe ihre Sprache<br />
gelernt, als sie zum erstenmal auftauchten.«<br />
»In zwei Minuten?«<br />
»Selbstverständlich. Das ist einer <strong>der</strong> Vorteile <strong>der</strong><br />
direkten telepathischen Verbindung mit einer Informationsquelle.«<br />
»Dann weißt du also noch immer alles – nur keinen<br />
Ausweg.«<br />
»Für die Konstruktion <strong>der</strong> Umwelt, in <strong>der</strong> wir uns<br />
augenblicklich befinden, ist allein <strong>der</strong> Computer verantwortlich.<br />
Ich bin nur ein beweglicher Lautsprecher,<br />
falls du dich erinnerst.«<br />
»Richtig.« Chester sah zu den Eingeborenen hin-