Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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sache, daß dieses Phänomen bereits entdeckt worden<br />
war. Der Kongreß wird sich bestimmt damit befassen<br />
wollen.«<br />
»Sie sind eine Illusion!« rief Chester. »Ich gehe jetzt<br />
auf meinen Teppich zurück; dann werden Sie schon<br />
sehen, was von Ihrem Phänomen übrigbleibt!«<br />
Norgo stellte sich ihm in den Weg. »Ich muß Sie<br />
bitten, die Gegenstände unter keinen Umständen zu<br />
berühren; sie sind ein wertvoller Beweis für die wissenschaftliche<br />
Theorie, die ich aufstellen werde.«<br />
»Sie gehören aber zufällig mir.« Chester drehte sich<br />
um und prallte auf den muskulösen Devant. Unterdessen<br />
waren fünf o<strong>der</strong> sechs weitere junge Männer<br />
herangekommen.<br />
»Verschwinden Sie lieber«, sagte Devant drohend.<br />
»Solange die Untersuchung nicht abgeschlossen ist,<br />
sind hier nur Techniker zugelassen.«<br />
Norgo runzelte die Stirn. »Ein unmöglicher Zustand,<br />
daß die Angehörigen aller philosophischen<br />
Splittergruppen unsere wissenschaftliche Arbeit stören,<br />
wie es ihnen paßt. Ich werde dem Kongreß vorschlagen,<br />
in Zukunft ...«<br />
»Ich muß aber auf meinem Teppich zurück!« Chester<br />
wollte sich vordrängen, wurde aber von zahlreichen<br />
Händen festgehalten.<br />
»He, Computer!« rief er. Die Maschine antwortete<br />
nicht. Die Hände stießen ihn weiter, bis die Reihen<br />
<strong>der</strong> neugierigen Zuschauer sich wie<strong>der</strong> hinter ihm<br />
geschlossen hatten.<br />
»Versuchen Sie es lieber nicht noch einmal«,<br />
warnte Devant ihn, »sonst lasse ich Sie einsperren!«<br />
»Aber ... wie lange brauchen Sie für Ihre Untersuchung?«