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Im Banne der Zeitmaschine - oompoop

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don endlich den Grat erreicht und legten eine Pause<br />

ein. Der Lärm unter ihnen war verklungen; die letzten<br />

Pfeile waren weit unter ihnen wirkungslos von<br />

den Felsen abgeprallt.<br />

»Vorläufig haben wir es geschafft«, stellte Bandon<br />

zufrieden fest. »Die Kerle haben allerdings auch überraschend<br />

schnell aufgegeben.«<br />

»Wir machen hier ein paar Minuten Pause«, sagte<br />

Chester. »Dann klettern wir über die letzte Wand dort<br />

drüben hinauf, steigen auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite ins Tal<br />

ab und ...«<br />

»He«, unterbrach ihn Bandon.<br />

»Was ist los?«<br />

»Ich habe etwas vergessen, schätze ich.«<br />

»Meiner Meinung nach können wir unter diesen<br />

Umständen nicht noch einmal zurückklettern, um es<br />

zu holen.«<br />

»Darum handelt es sich gar nicht. Aber ich wollte<br />

es dir schon vorher sagen. Es hat mit dieser Felswand<br />

zu tun – kein Wun<strong>der</strong>, daß Grizz und die an<strong>der</strong>en die<br />

Verfolgung so rasch aufgegeben haben.«<br />

»Und?«<br />

»Wir können nicht wie<strong>der</strong> nach unten. Wenn es<br />

hell genug ist, kannst du dich selbst davon überzeugen.<br />

Wir befinden uns auf einer Hochebene, aber die<br />

Seite, an <strong>der</strong> wir heraufgeklettert sind, ist die leichteste.«<br />

*<br />

Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als Chester<br />

von seinem Rundgang zu Bandon zurückkam, <strong>der</strong><br />

mit dem Rücken an einem Felsen lehnte.

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