Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
5<br />
Die Wolkenkratzer, die Straße und die Polizisten verblaßten<br />
augenblicklich und verschwanden. Der Lärm<br />
verebbte ebenfalls sofort. Chester stand am Rande eines<br />
weitläufigen Platzes, <strong>der</strong> mit verschiedenfarbigen<br />
Steinen gepflastert war. Menschen in bunten Gewän<strong>der</strong>n<br />
eilten geschäftig hin und her, betrachteten die<br />
ausgestellten Waren <strong>der</strong> Händler, unterhielten sich in<br />
kleinen Gruppen o<strong>der</strong> gingen spazieren. Überall roch<br />
es nach frischgebackenem Brot. Irgendwo spielte jemand<br />
Flöte.<br />
Chester seufzte. »Wohin hast du mich diesmal<br />
transportiert, Computer?« fragte er entsetzt.<br />
»Ihre Instruktionen lauteten«, sagte die Stimme von<br />
irgendwoher aus <strong>der</strong> Luft, »Sie einfach ...«<br />
»Ich weiß. Anscheinend habe ich eine unglückliche<br />
Veranlagung dafür, mich nie ganz richtig auszudrükken.<br />
Nach je<strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung bin ich schlechter daran<br />
als zuvor. Jetzt habe ich nicht nur Case, son<strong>der</strong>n auch<br />
Genie verloren. Wo bin ich eigentlich diesmal?«<br />
»Meinen Instrumenten nach müßten Sie sich in dem<br />
Haus <strong>der</strong> Chesters befinden.«<br />
»Du solltest deine Verdrahtung einmal überprüfen<br />
lassen.«<br />
Eine Bronzeplatte, die von den Fransen des Teppichs<br />
halb verdeckt wurde, erregte Chesters Aufmerksamkeit.<br />
Er beugte sich hinunter und begann zu<br />
lesen:<br />
»DIESE INSCHRIFT BEZEICHNET DIE STÄTTE,<br />
AN DER VOR UNDENKLICHEN ZEITEN DER LE-<br />
GENDÄRE KEZ-FATHER SEINEN ABSCHIED VON