Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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üllte er. »Wer hat den Kram hier abgeladen? Glauben<br />
Sie etwa, daß Sie Ihre gebrauchten Möbel auf <strong>der</strong><br />
Straße verkaufen können?«<br />
»Ha?« meinte <strong>der</strong> vor<strong>der</strong>ste Polizist und riß den<br />
Mund auf.<br />
»Knöpfen Sie gefälligst die Jacke zu!« fuhr Chester<br />
ihn an. »Wenn Sie nächstesmal wie<strong>der</strong> unrasiert zum<br />
Dienst erscheinen, lasse ich Sie bestrafen.« Er legte<br />
die Hände hinter den Rücken und schritt die Front<br />
<strong>der</strong> Ordnungshüter ab. »Sergeant, Ihr Schuhputz ist<br />
einfach miserabel. Und Ihr Streifenwagen muß dringend<br />
gewaschen werden.«<br />
»He, wer sind Sie überhaupt?« fragte einer <strong>der</strong> Polizisten.<br />
»Wer sind Sie, Sir!« brüllte Chester. »Erkennen Sie<br />
nicht einmal die Uniform eines Polizeikommissars,<br />
wenn Sie sie vor <strong>der</strong> Nase haben?«<br />
»Natürlich«, antwortete <strong>der</strong> Polizist prompt. »Aber<br />
sie sieht ganz an<strong>der</strong>s aus.«<br />
»Der Staatspolizei, meine ich«, verbesserte Chester<br />
sich rasch.<br />
»Staatspolizei? Unmöglich, ich habe den Staatspolizeikommissar<br />
erst letzte Woche auf <strong>der</strong> Rennbahn<br />
gesehen.«<br />
»Staatskriminalpolizei, Sie Idiot!« schnauzte Chester<br />
ihn an. »Die Herren scheinen sich nicht darüber im<br />
klaren zu sein, daß es hier um äußerst wichtige Dinge<br />
geht.« Er senkte seine Stimme zu einem vertraulichen<br />
Flüstern. »Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, daß die<br />
Affäre mit einer geplanten Invasion aus dem Weltraum<br />
zu tun hat.«<br />
»Teufel, Teufel«, meinte einer <strong>der</strong> Polizisten verblüfft.