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Im Banne der Zeitmaschine - oompoop

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4<br />

Chester stolperte durch das hohe Gras auf dem Hügel,<br />

erreichte mit letzter Kraft den Teppich und ließ<br />

sich in einen <strong>der</strong> Sessel fallen. »Wenn ich wie<strong>der</strong> einmal<br />

in den Wald gehe«, sagte er stöhnend, »trage ich<br />

richtige Stiefel; von diesen eleganten Dingern bekommt<br />

man nur Blasen.«<br />

»Ich sehe keine Verfolger«, stellte Genie fest. »Offenbar<br />

haben Mister Mulvihills Bemühungen bisher<br />

den gewünschten Erfolg gehabt.«<br />

»Augenblick, Genie.« Chester streckte den Zeigefinger<br />

aus. »Dort hinten sehe ich Rauch aufsteigen.<br />

Glaubst du, daß die Wilden ...?«<br />

Genie runzelte besorgt die Stirn. »Ich nehme nicht<br />

an, daß sie genügend Zeit gehabt haben, Mister Mulvihill<br />

zu braten – noch nicht.«<br />

»Großer Gott, Genie. Glaubst du, daß sie ...?«<br />

»Das ist nicht ausgeschlossen, wenn man ihre<br />

Kulturstufe berücksichtigt.«<br />

Chester erhob sich ächzend. »Wir müssen zurück,<br />

Genie. Vielleicht können wir einen Überraschungsangriff<br />

unternehmen.«<br />

»Wie du willst, Chester. Aber ich fürchte, daß wir<br />

damit nichts ausrichten würden. Keiner von uns beiden<br />

ist körperlich in <strong>der</strong> Lage, einen Gegner mit Gewalt<br />

zu bezwingen.«<br />

Chester ließ die Schultern hängen. »Ich habe immer<br />

so ... zivilisiert gelebt. Wer hätte gedacht, daß ich eines<br />

Tages Muskeln brauchen könnte?«<br />

»Meiner Meinung nach müssen wir uns Waffen<br />

verschaffen und dann erst zurückkehren, Chester.«

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