Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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auch wie<strong>der</strong> da«, warf <strong>der</strong> zweite Polizist ein.<br />
Der Chef sprang von seinem Stuhl auf. »Tatsächlich?<br />
Habt ihr die Kerle erwischt, die das Zeug abgeladen<br />
haben?«<br />
»Und er sagt, daß es sich dabei um eine Invasion<br />
vom Mars handelt«, beendete <strong>der</strong> erste seinen Bericht.<br />
»Nein, sie waren zu schnell wie<strong>der</strong> weg. In einem<br />
dieser Sportwagen, wissen Sie, und wir ...«<br />
»Idioten, alles Idioten! Kablitzki, dafür lasse ich Sie<br />
degradieren! Verschwinden Sie und beziehen Sie<br />
wie<strong>der</strong> Ihren Posten – und das heißt nicht, daß die<br />
Herren Polizisten im Wagen sitzen und die letzten<br />
Schlager hören!«<br />
»Aber was wird aus diesem Vogel hier, Chef? Der<br />
Kerl ist anscheinend übergeschnappt und vielleicht<br />
gemeingefährlich.«<br />
Der Chef warf Chester einen prüfenden Blick zu.<br />
»Komisches Kostüm – wahrscheinlich Statist beim<br />
Fernsehen. Okay, locht ihn wegen Amtsanmaßung<br />
und Wi<strong>der</strong>stand gegen die Staatsgewalt ein.«<br />
»Hören Sie ...«, begann Chester.<br />
Die beiden fetten Polizisten grinsten erleichtert und<br />
streckten die Hände nach ihm aus. Chester wich zurück,<br />
ergriff einen ausgestreckten Arm, drückte die<br />
Hand nach hinten und verstärkte den Druck. Der<br />
Polizist stieß einen lauten Schmerzensschrei aus und<br />
ging in die Knie.<br />
»Ich möchte nur eine Auskunft«, erklärte Chester<br />
laut. »Das Mädchen, nach dem ich mich erkundigt<br />
habe – befindet sie sich noch immer in Haft?«<br />
Der zweite Polizist knurrte leise und warf sich<br />
plötzlich auf ihn. Chester rammte ihm die Faust unter<br />
den dritten Knopf von oben und versetzte ihm zu-