Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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12<br />
Die Abenddämmerung in dem Park wich <strong>der</strong> Mittagssonne<br />
auf einer verkehrsreichen Straße mitten in<br />
<strong>der</strong> Stadt, Chester sah sich neugierig um. In den vergangenen<br />
zehn Monaten hatte sich eigentlich nichts<br />
verän<strong>der</strong>t, bis auf die Zahl <strong>der</strong> neugierigen Zuschauer,<br />
die jetzt nur noch ein Dutzend betragen mochte.<br />
Die Straßensperren waren teilweise entfernt worden,<br />
und die zahlreichen Streifenwagen waren bis auf<br />
zwei abbeor<strong>der</strong>t, in denen jeweils zwei Polizisten saßen.<br />
Zum Glück hatte keiner von ihnen Chesters Ankunft<br />
beobachtet.<br />
»Bleib hier, Computer«, flüsterte Chester. »Ich muß<br />
Genie finden, aber das kann unter Umständen eine<br />
Weile dauern.«<br />
»Selbstverständlich, Mister Chester«, antwortete<br />
die Stimme laut. »In <strong>der</strong> Zwischenzeit untersuche ich<br />
die Probleme im Zusammenhang mit ...«<br />
»Leiser!« befahl Chester – aber lei<strong>der</strong> zu spät. Die<br />
vier Polizisten starrten ihn verständnislos an. Autotüren<br />
wurden aufgerissen; acht Füße eilten über das<br />
Pflaster. Zwei Polizisten kamen geradewegs auf Chester<br />
zu, während die beiden an<strong>der</strong>en, die als Beifahrer<br />
den längeren Weg hatten, in einigem Abstand folgten.<br />
»He, was haben die Sessel und <strong>der</strong> Teppich hier zu<br />
suchen?« wollte ein Polizist wissen.<br />
»Name und Adresse?« fragte ein an<strong>der</strong>er.<br />
Chester verschränkte die Arme und sah den ersten<br />
Polizisten böse an. »Ich habe doch ausdrücklich befohlen,<br />
daß diese Stelle hier streng bewacht wird«,