Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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unbedingt verhin<strong>der</strong>n, daß <strong>der</strong> Computer demontiert<br />
und als Schrott verkauft wird. Damit läßt sich ein<br />
Vermögen machen – wenn wir es richtig anfangen.«<br />
»Wahrscheinlich, aber ich fürchte, daß <strong>der</strong> Fall<br />
ziemlich hoffnungslos ist, Case. Wenn die Maschine<br />
selbst, die sich doch immerhin ein Jahrhun<strong>der</strong>t lang<br />
gegen jeden Eingriff von außen verteidigt hat, mit<br />
dieser Krise nicht fertig wird, haben wir nicht die geringsten<br />
Aussichten!«<br />
»Hör zu, Computer«, sagte Case. »Weißt du bestimmt,<br />
daß du alles versucht hast?«<br />
»Nein, keineswegs; aber nachdem ich jetzt die Absichten<br />
meines Konstrukteurs verwirklicht habe, bin<br />
ich nicht mehr an <strong>der</strong> Erhaltung meiner Existenz interessiert.«<br />
»Großer Gott! Soll das etwa heißen, daß du keinen<br />
Selbsterhaltungstrieb besitzt?«<br />
»Nicht den geringsten. Wenn ich einen bekommen<br />
sollte, müßte ich von Grund auf umgebaut werden.«<br />
»Okay, dann sind wir also allein dafür verantwortlich«,<br />
meinte Case. »Wir müssen den Computer retten<br />
– und ihn später dazu benützen, den Zirkus über<br />
Wasser zu halten.«<br />
»Meiner Meinung nach lassen wir lieber die Finger<br />
von diesem gewissenlosen Apparat«, warnte Chester.<br />
»Er hat in allem herumgepfuscht – von <strong>der</strong> Börse bis<br />
zum Raumfahrtprogramm. Wenn die Behörden jemals<br />
herausbekommen, was er alles angestellt hat ...«<br />
»Wie<strong>der</strong> einmal dein verflixter Pessimismus, Chester.<br />
Das Ding steckt voller Möglichkeiten; wir müssen<br />
uns nur noch darüber einig werden, welche wir<br />
ausnützen wollen.«<br />
»Wenn die dämliche Maschine wenigstens steckna-