Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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struiert.« Einen Augenblick später wurde ein<br />
faustgroßer Stein sichtbar, <strong>der</strong> aber wie<strong>der</strong> senkrecht<br />
nach unten fiel. »Ein Katapult haben sie also auch.<br />
Na, hoffentlich ist ihnen <strong>der</strong> Stein kräftig auf die Zehen<br />
gefallen.«<br />
»In den letzten Tagen war es auffällig ruhig«,<br />
meinte Bandon. »Aber die Kerle haben nicht geschlafen,<br />
son<strong>der</strong>n die Belagerung vorbereitet.«<br />
Chester beobachtete den zweiten Stein, <strong>der</strong> fünfzig<br />
Meter entfernt aufschlug. Dann folgten weitere Pfeile<br />
und Steine, die alle in Entfernungen zwischen fünf<br />
und dreißig Metern auftrafen.<br />
»Woher wissen sie, wo wir stecken?« fragte Chester.<br />
»Sie zielen ziemlich gut.«<br />
»In <strong>der</strong> Stadt gibt es ein Fernglas«, erklärte Bandon<br />
ihm. »Wahrscheinlich sitzt einer <strong>der</strong> Kerle dort drüben<br />
auf dem Hügel und beobachtet uns.« Er schüttelte<br />
die Faust in die Richtung, in <strong>der</strong> er den Spion<br />
vermutete. »Das bekommst du doch nie heraus!«<br />
brüllte er dabei. Dann wandte er sich wie<strong>der</strong> an Chester.<br />
»Ich finde, wir ziehen uns mit unserer Maschine<br />
lieber an den Waldrand zurück.«<br />
»Das ist nicht nötig, weil sie uns nur aus Zufall treffen<br />
können«, antwortete Chester. »Am besten arbeiten<br />
wir weiter und hoffen das Beste. Ich frage mich<br />
nur; warum die Kerle so hartnäckig sind. Eigentlich<br />
müßte man doch annehmen, daß sie damit zufrieden<br />
wären, uns hier oben verhungern zu lassen.«<br />
»So einfach ist die Sache nicht«, sagte Bandon.<br />
»Grizz weiß genau, daß er verhin<strong>der</strong>n muß, daß ich<br />
fliehe – o<strong>der</strong> vorzeitig sterbe.«<br />
»Warum?«<br />
»Er hat keine Ahnung, wo ich die Schatzkammer