Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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versprochen hat, aber ich kann ...«<br />
»Ihnen mehr versprechen«, beendete Chester den<br />
Satz für ihn. »Kannst du deine Versprechungen aber<br />
auch halten? Das Ganze hier ist eine Sackgasse, Bandon.<br />
Komm lieber mit.«<br />
»Noch bin ich Boß«, sagte Bandon stolz. »Du wirst<br />
es schon sehen, wenn du mich jetzt begleitest.« Er<br />
ging auf die Tür zu.<br />
»Du kannst mir wenigstens einen kleinen Gefallen<br />
tun«, sagte Chester und nahm eine Wäscheleine auf,<br />
die vor seinen Füßen lag. »Geh durch die Hintertür<br />
hinaus und sieh dich erst einmal um, bevor du in<br />
dein Unglück rennst. Ich gehe jetzt, weil ich noch an<strong>der</strong>swo<br />
zu tun habe. Hoffentlich hast du nichts dagegen<br />
einzuwenden.«<br />
Bandon zögerte unentschlossen. »Ich bin dir noch<br />
etwas schuldig«, sagte er dann. »Grizz hatte es wirklich<br />
auf mich abgesehen. Aber du machst einen großen<br />
Fehler. Unser freies Leben ist schöner als alles<br />
an<strong>der</strong>e.«<br />
Chester wickelte die Wäscheleine auf und hängte<br />
sie sich um die Schulter. »Wenn du es gescheit anfangen<br />
willst, machst du dich auf den Weg in die nächste<br />
Stadt und gewöhnst dich wie<strong>der</strong> an saubere Kleidung<br />
und anständige Betten. Hier hast du nichts verloren.<br />
Dafür sind nur Grizz und Kerle wie er geeignet.«<br />
»Mir geht es hier nicht schlecht. Komm mit, ich<br />
sorge dafür, daß die Posten dich gehen lassen.«<br />
»Tut mir leid, Bandon; ich bezweifle, daß deine<br />
Leute gehorchen würden. Ich verschwinde in die entgegengesetzte<br />
Richtung.«<br />
»Dort ist aber nur die Felswand. Du kannst dich<br />
nicht an den Posten vorbeischleichen. Dort draußen