Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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auf solche Tricks. Mir zittern jetzt noch die Hände.<br />
Komm, wir müssen die Gleitbahn herrichten.«<br />
Chester betrachtete die nähere Umgebung. »Der<br />
Endpunkt muß dort drüben rechts liegen, damit wir<br />
nicht diese Senke hier überbrücken müssen. Zwischen<br />
den beiden Felsvorsprüngen ist <strong>der</strong> beste Platz<br />
für den Start. Mit etwas Glück segeln wir vielleicht<br />
einen Kilometer weit. Auf die Art und Weise haben<br />
wir genügend Vorsprung und sind verschwunden,<br />
bevor Grizz mit seinen Leuten auftaucht.«<br />
»Was ist eigentlich heute morgen mit <strong>der</strong> Artillerie<br />
los? Wahrscheinlich hat ihnen <strong>der</strong> kleine Kieselstein<br />
von vorhin einen tüchtigen Schreck eingejagt.«<br />
»Hoffentlich. Zu dumm, wenn das Flugzeug jetzt<br />
noch einen Treffer abbekäme.«<br />
Chester und Bandon machten sich an die Arbeit<br />
und befestigten die beiden Schienen <strong>der</strong> Gleitbahn<br />
mit Pflöcken am Boden. Als sie damit fertig waren,<br />
stellten sie sich an beiden Seiten des Flugzeugs auf<br />
und hoben es an seinen Platz.<br />
»He, das Ding ist ja ganz leicht!« rief Bandon erstaunt<br />
aus.<br />
Sie schleppten das Flugzeug den Abhang hinauf<br />
und setzten es am Ende <strong>der</strong> Gleitbahn auf.<br />
»Du hältst es fest, damit es nicht zu rutschen beginnt,<br />
während ich es verkeile«, rief Chester. Er<br />
suchte sich einen geeigneten Stein und klemmte ihn<br />
fest unter die Nase des Flugzeugs, die auf <strong>der</strong> Gleitbahn<br />
auflag. »Okay, jetzt brauchen wir nur noch das<br />
Halteseil anzubringen.«<br />
Chester rollte die Nylonschnur ab, die er um die<br />
Schulter geschlungen trug, und band ein Ende an<br />
dem nächsten Baum fest. Das an<strong>der</strong>e Ende wurde an