Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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hier. Bisher habe ich schon fünfmal versucht, nachts<br />
bis zu meinem Teppich vorzudringen, aber dieser<br />
Devant ...«<br />
»Was hast du gelernt, Chester?«<br />
»Nun«, antwortete Chester nachdenklich, »ich ... äh<br />
... habe mich auf dem College hauptsächlich für die<br />
Schönen Künste interessiert.«<br />
»Du malst also?«<br />
»Nein, nicht direkt. Betriebswirtschaft.«<br />
»Davon habe ich noch nie etwas gehört. Kommt es<br />
dabei auf das Können o<strong>der</strong> den Zufall an?«<br />
»Auf beides.« Chester lächelte geduldig. »Nein, in<br />
den Vorlesungen über Betriebswirtschaft lernt man,<br />
wie man ein großes Unternehmen leitet.«<br />
»Aha. Und nachdem du deine Ausbildung abgeschlossen<br />
hattest, bist du in die Leitung eines solchen<br />
Unternehmens berufen worden?«<br />
»Nein, lei<strong>der</strong> nicht. Eigenartigerweise konnte ich<br />
keinen Geschäftsmann finden, <strong>der</strong> von einem jungen<br />
Mann wie mir hören wollte, wie er sein Unternehmen<br />
leiten sollte.«<br />
»Vielleicht versuchen wir lieber etwas an<strong>der</strong>es. Wie<br />
steht es mit <strong>der</strong> Kunst?«<br />
»Ich habe schon ein Bild gemalt«, sagte Chester zögernd.<br />
»Die Leinwand war in numerierte Fel<strong>der</strong> eingeteilt,<br />
wobei jede Zahl eine bestimmte Farbe bezeichnete,<br />
die in kleinen Tuben mitgeliefert wurde.«<br />
»Ich weiß nicht, ob diese Art Malerei hier sehr gefragt<br />
ist.«<br />
»Du darfst das nicht so leichthin abtun. Präsident<br />
Eisenhower und Churchill ...«<br />
»Wie steht es mit deinen handwerklichen Fähigkeiten?<br />
Darauf wird hier sehr großer Wert gelegt,