Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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»Das habe ich schon einmal miterlebt«, sagte Chester.<br />
»Hör zu, Bandon, ich muß jetzt weiter, weil ich<br />
noch einiges zu erledigen habe. Vielleicht sehen wir<br />
uns nicht wie<strong>der</strong>. In diesem Fall vererbe ich dir hiermit<br />
das Segelflugzeug. Sieh dich vor, daß die Kerle es<br />
dir nicht abschwatzen; sie beschlagnahmen am liebsten<br />
alles im Namen <strong>der</strong> Wissenschaft, um es zu untersuchen.<br />
Und vergiß nicht, daß du einen Kurs in<br />
Bogenschießen aufziehen wolltest.«<br />
»Langsam, Chester. Bisher sind wir doch beide<br />
recht gut miteinan<strong>der</strong> ausgekommen. Ich dachte, daß<br />
wir auch in Zukunft beisammenbleiben würden.«<br />
»Tut mir leid, alter Junge. Deine Bekanntschaft hat<br />
mich sehr gefreut, aber ich habe noch etwas an<strong>der</strong>es<br />
zu erledigen – wenn es dazu nicht schon längst zu<br />
spät ist. Ich suche mir jetzt einen ruhigen Winkel und<br />
lasse mich ein paar Stunden lang nicht mehr blicken.<br />
Viel Vergnügen als Sportlehrer!«<br />
Bandon schüttelte ihm die Hand. »Schön, dann will<br />
ich dich nicht länger aufhalten, Chester. Tut mir leid,<br />
daß du meinetwegen in solche Schwierigkeiten gekommen<br />
bist.«<br />
»Folglich«, führte Gayme weiter aus, »weist dieses<br />
Phänomen eine entschiedene Ähnlichkeit mit den<br />
Fröschen auf, die nach zuverlässigen Berichten in<br />
manchen Gegenden vom Himmel fallen.«<br />
»Und von wem stammen diese angeblich zuverlässigen<br />
Berichte?« erkundigte sich sein Freund. »Ich<br />
möchte behaupten, daß sie alle ...«<br />
Chester entfernte sich wortlos und unauffällig.<br />
Niemand achtete weiter auf ihn.<br />
*