Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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e <strong>der</strong> arme Kerl nicht in <strong>der</strong> Nähe geblieben.«<br />
Eine Stunde später hatte Chester den Fallschirm<br />
mit Bandons Messer zertrennt und die einzelnen Bestandteile<br />
sauber zusammengefaltet. Dann wartete er<br />
auf Bandons Rückkehr und überlegte unterdessen,<br />
was man mit den Stoffbahnen alles anfangen konnte.<br />
Schließlich tauchte Bandon aus dem Unterholz auf.<br />
»Ich habe etwas gefunden«, sagte er. »Ein winziges<br />
Wasserloch, das fast überwachsen ist. Es gibt allerdings<br />
so wenig her, daß wir die Hälfte unserer Zeit<br />
damit verbringen werden, genügend Wasser zu<br />
schöpfen, um nicht zu verdursten.«<br />
»Ich sehe es mir gleich an«, sagte Chester. »Komm,<br />
hilf mir, damit wir das Zeug zu <strong>der</strong> Hütte schaffen.«<br />
»Warum sollen wir nicht gleich hier bleiben?«<br />
»Mir gefällt <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Platz besser. Außerdem bin<br />
ich von <strong>der</strong> Nachbarschaft hier nicht begeistert.«<br />
»Meinst du den da?« Bandon wies mit dem Daumen<br />
auf das Skelett. »Pah, <strong>der</strong> kann uns nichts mehr<br />
anhaben.«<br />
»Ich möchte aber an einer Stelle wohnen, wo ich<br />
sehe, was sich im Tal ereignet. Komm mit, wir haben<br />
noch eine Menge Arbeit vor uns, bevor wir uns zur<br />
Ruhe setzen können.«<br />
*<br />
»Vogelfutter«, sagte Bandon und spuckte einige Hagebuttenkerne<br />
aus. »Jetzt leben wir erst drei Tage von<br />
Vogelfutter, aber meine Hosen sind schon so weit,<br />
daß ich sie festbinden muß, damit sie nicht nach unten<br />
rutschen.«<br />
»Wann bist du endlich mit dem Bogen fertig? Dann