Untersuchungen zum Kenntnisstand von Schülerinnen und ...
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Ergebnisse<br />
Die Begründungen der jüngeren <strong>und</strong> älteren Gymnasiastinnen <strong>und</strong> Gymnasias-<br />
ten, bezüglich der Bereitschaft Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge selbst zu finanzieren, wei-<br />
sen signifikante Unterschiede auf. Die Gymnasiastinnen <strong>und</strong> Gymnasiasten der<br />
12./13. Klassen begründen Ihre Antwort häufiger als die der 10. Klassen mit<br />
„wichtig bzw. Absicherung“, „Aufgabe der Krankenkasse“ <strong>und</strong> „einkommensabhängig“,<br />
während die Gymnasiastinnen <strong>und</strong> Gymnasiasten der 10. Klassen<br />
häufiger als die der 12./13. Klassen „weiß nicht“, „abhängig vom Ges<strong>und</strong>heitszustand“<br />
oder „sonstiges“ als Begründung angeben (Abb. 49, Tab. A46).<br />
wichtig/Absicherung<br />
Aufgabe der KK<br />
einkommensabhängig<br />
abhängig vom 1,8%<br />
Ges<strong>und</strong>heitszustand 1,5%<br />
0,2%<br />
kein Interesse/egal<br />
0,1%<br />
5,4%<br />
weiß nicht<br />
1,5%<br />
5,3%<br />
sonstiges<br />
3,1%<br />
10,4%<br />
12,1%<br />
12,1%<br />
16,1%<br />
64,8%<br />
65,6%<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%<br />
10. Klasse 12./13. Klasse<br />
Abb. 49: Begründung für die Bereitschaft Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge selbst zu finanzieren -<br />
Antwortende der 10. <strong>und</strong> 12./13. Klassen an Gymnasien<br />
(n10.Klasse = 857, n12./13.Klasse = 1.423)<br />
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