Untersuchungen zum Kenntnisstand von Schülerinnen und ...

Ergebnisse
Tab. 36: Bereitschaft Gesundheitsvorsorge selbst zu finanzieren - Antwortende in Ab-
hängigkeit vom Geschlecht
weiblich männlich
Häufigkeit Prozent Häufigkeit Prozent
ja 559 21,5 438 26,2
teilweise 1.652 63,4 921 55,0
nein 145 5,6 145 8,7
weiß nicht 247 9,5 170 10,1
gesamt 2.603 100 1.674 100
Signifikanzniveau p < 0,001 (höchst signifikant)
Im Vergleich der Schülerinnen und Schüler bezüglich der Begründungen für die
vorher gegebenen Antworten gibt jeweils ein großer Anteil der befragten Schülerinnen
(64,3 % ) und Schüler (63,0 %) an, dass sie die Vorsorge als „wichtig“
erachten bzw. sich absichern möchten. 15,9 % der Schülerinnen und 14,0 %
der Schüler machen diese Bereitschaft von ihrem späteren „Einkommen abhängig“
und 9,9 % der Mädchen sowie 12,2 % der Jungen sind der Meinung,
dass dies zu den „Aufgaben der Krankenkasse“ gehört. Weitere Kategorien, in
welche die Antworten eingeordnet werden, spielen auf Grund der geringen
Nennungen eine untergeordnete Rolle. Insgesamt sind die Unterschiede zwischen
den Geschlechtern signifikant (Abb. 47, Tab. A44).
wichtig/Absicherung
Aufgabe der KK
einkommensabhängig
abhängig vom
Gesundheitszustand
kein Interesse/egal
weiß nicht
sonstiges
2,8%
1,0%
0,1%
0,8%
3,5%
4,4%
3,5%
4,6%
9,9%
12,2%
15,9%
14,0%
64,3%
63,0%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
weiblich männlich
Abb. 47: Begründung für die Bereitschaft Gesundheitsvorsorge selbst zu finanzieren -
Antwortende in Abhängigkeit vom Geschlecht
(nweiblich = 2.252, nmännlich = 1.431)
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