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Untersuchungen zum Kenntnisstand von Schülerinnen und ...

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Ergebnisse<br />

Der Geschlechtervergleich macht deutlich, dass mehr Schüler (25,8 %) als<br />

<strong>Schülerinnen</strong> (18,9 %) denken, den täglichen Vitaminbedarf mit der Nahrung zu<br />

decken. R<strong>und</strong> zwei Drittel der <strong>Schülerinnen</strong> <strong>und</strong> 58,3 % der Schüler glauben,<br />

die empfohlene Zufuhrmenge an Vitaminen pro Tag mit der Nahrung „teilweise“<br />

zu erreichen <strong>und</strong> nur ein geringer Teil beider Geschlechter (12,6 % bzw.<br />

11,1 %) gibt an, den Bedarf nicht abzudecken. Die Unterschiede zwischen den<br />

<strong>Schülerinnen</strong> <strong>und</strong> Schülern sind mit p < 0,001 signifikant (Abb. 11, Tab. A8).<br />

70%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

0%<br />

18,9%<br />

25,8%<br />

66,5%<br />

58,3%<br />

12,6%<br />

11,1%<br />

2,0%<br />

ja teilweise nein weiß nicht<br />

weiblich männlich<br />

Abb. 11: Tägliche Deckung des Vitaminbedarfs - Antwortende in Abhängigkeit vom<br />

Geschlecht (nweiblich = 2.619, nmännlich = 1.678)<br />

Von den Zehntklässlern beider Schulformen geht etwa ein Fünftel da<strong>von</strong> aus,<br />

dass sie mit der Nahrung den täglichen Bedarf an Vitaminen aufnehmen.<br />

65,7 % der Zehntklässler der Sek<strong>und</strong>arschule sowie 62,6 % derer an Gymna-<br />

sien denken, ihren Vitaminbedarf „teilweise“ mit der Nahrung zu decken, wäh-<br />

rend etwa jeweils ein Zehntel da<strong>von</strong> ausgeht, den Tagesbedarf nicht zu decken.<br />

Bei dieser Fragestellung kann kein Unterschied zwischen den Zehntklässlern<br />

der Sek<strong>und</strong>arschule <strong>und</strong> denen an Gymnasien ermittelt werden (Abb. 12,<br />

Tab. A9).<br />

4,8%<br />

41

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