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Hochschulführer 200 /200 - Westsächsische Hochschule Zwickau

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Studiengang<br />

Industrial Management & Engineering<br />

Übersicht<br />

Studienablauf:<br />

1. - 3. Semester: Grundstudium zum Vordiplom<br />

4. - 8. Semester: Hauptstudium, davon<br />

6. Semester: Praktisches Studiensemester<br />

8. Semester: Diplomsemester<br />

Studiengang Industrial Management & Engineering<br />

Studienabschluss: Diplom-Ingenieurin (FH); Diplom-Ingenieur (FH)<br />

Vorsitzender der Studienkommission:<br />

<strong>Westsächsische</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Zwickau</strong> (FH)<br />

Fachbereich Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik<br />

Prof. Dr.-Ing.habil. Dr.rer.nat. Werner Stanek<br />

Dr.-Friedrichs-Ring 2 A, 08056 <strong>Zwickau</strong><br />

Telefon (0375) 536 1728<br />

Charakteristik<br />

Die Automobilindustrie ist durch eine zunehmende Internationalisierung der Märkte gekennzeichnet.<br />

Die daraus resultierende Zunahme des Wettbewerbs führt zur Erhöhung der Kundenorientierung,<br />

der Produktvielfalt und des Preiswettbewerbs sowie zur Verkürzung der<br />

Produkt-Lebenszyklen der Automobilindustrie.<br />

Die Arbeitsorganisation zeichnet sich durch die Überwindung des Taylorismus, eine neue Arbeitsstrukturierung<br />

durch die Einführung von Gruppenarbeit und eine flache Organisationsstruktur<br />

mit weniger hierarchischen Ebenen aus. Merkmale des Technikeinsatzes sind flexible<br />

Automatisierung und eine Segmentierung der Fertigung in kleine überschaubare beherrschbare<br />

Produktions- und Organisationseinheiten.<br />

Die Prozesse sollen sich an einer flussorientierten Ablauforganisation orientieren. Da der Focus<br />

auf den Prozessablauf gerichtet ist, erhält die Logistik und ihr Management zentrale Bedeutung.<br />

Eine konsequente Markt- und Kundenausrichtung führt intern zur organisatorischen Ausrichtung<br />

am Endprodukt und zu völlig neuen Anforderungen an die Planung und Steuerung. Der<br />

Wandel von funktionaler zu ablauforientierter Organisation verspricht die Schaffung "schlanker"<br />

Unternehmen.<br />

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