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Hochschulführer 200 /200 - Westsächsische Hochschule Zwickau

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Forschung, Entwicklung und Wissenstransfer<br />

Forschungs- und Transferzentrum e.V. an der WHZ<br />

Wissenschaftlicher Direktor: Prof. Dr.-Ing.habil. Cornel Stan<br />

Anschrift: PF 20 10 37, 08012 <strong>Zwickau</strong><br />

Sitz: Dr.-Friedrichs-Ring 2<br />

Telefon/Fax: (0375) 536 1605<br />

Email: Cornel.Stan@fh-zwickau.de<br />

Das Forschungs- und Transferzentrum e.V. wurde im November 1994 an der <strong>Westsächsische</strong>n<br />

<strong>Hochschule</strong> <strong>Zwickau</strong> (FH) gegründet.<br />

Die Notwendigkeit einer solchen Einrichtung, die dem neuesten strukturellen Trend an <strong>Hochschule</strong>n<br />

entspricht, resultiert aus einer Reihe zukunftsträchtiger Erfordernisse. Drei wesentliche<br />

sind dabei<br />

- zügige Umsetzung wissenschaftlicher Grundlagen in praxisnaher angewandter Forschung,<br />

wodurch die Entwicklung moderner, konkurrenzfähiger Produkte beschleunigt wird<br />

- gezielter Wissenstransfer von und in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Wirtschaft,<br />

Management, Exportförderung<br />

- Qualifizierung, Aus- und Weiterbildung - im speziellen, insbesondere in interdisziplinären<br />

Fachrichtungen.<br />

Das Forschungs- und Transferzentrum (FTZ) arbeitet als selbständige Einrichtung auf Grund<br />

einer Kooperationsvereinbarung mit der WHZ eng zusammen. Das FTZ wird vom Sächsischen<br />

Ministerium für Wissenschaft und Kunst zur ständigen Verbesserung und zum Ausbau seiner<br />

infrastrukturellen Basis finanziell unterstützt.<br />

Ein bedeutender Vorteil des FTZ gegenüber anderen Organisationsformen, die ähnliche Ziele<br />

verfolgen, ist sein stark interdisziplinäres Potential: Hochschullehrer und Spezialisten aus den<br />

Bereichen Technik, Technologie, Wirtschaft sowie den Grundlagenwissenschaften wie Mathematik,<br />

Physik, Mechanik, Thermodynamik, Strömungsmechanik u.a. finden in diesem<br />

Rahmen eine wirkungsvolle Kommunikations- und Kooperationsebene. Das ermöglicht eine<br />

gezielte Vernetzung von Forschungs- und Entwicklungspolen, wodurch die Angebote flexibel<br />

werden, entsprechend der Nachfrage aus der Industrie. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, dass<br />

die Leistungen des gemeinnützigen Zentrums entsprechend marktwirtschaftlicher Gesetze angeboten<br />

werden.<br />

Die inhaltliche Orientierung des FTZ richtet sich einerseits nach den derzeitigen Bedürfnissen<br />

der potenziellen Technologienutzer und stützt sich dabei auf die bereits an der WHZ vorhandenen<br />

tragfähigen Forschungskomplexe wie Antriebssysteme für Kraftfahrzeuge, Entwicklung,<br />

Bearbeitung, Prüfung und Einsatz neuer Werkstoffe sowie effiziente Fertigungsverfahren<br />

und -prozesse im Fahrzeug- und Maschinenbau.<br />

Mit diesen Komplexen werden zukunftsorientierte Arbeitslinien für das FTZ erschlossen und<br />

die Herausbildung von Kompetenzzentren gemeinsam mit der <strong>Hochschule</strong> befördert.<br />

Zusätzlich werden diese Schwerpunktkomplexe durch Projektthemen aus dem Bereich der<br />

Wirtschaftswissenschaften ergänzt.<br />

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