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Hochschulführer 200 /200 - Westsächsische Hochschule Zwickau

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- Biomedizinische Technik:<br />

. Medizinische Grundlagen für Ingenieure<br />

. Bildgebende Verfahren in der Medizin<br />

. Biomaterialien und Biomechanik<br />

. Radiologische Technik und Strahlenschutz<br />

. Konstruktion biomedizinischer Geräte<br />

- Physikalische Technologien:<br />

. Lasertechnik/Lasermesstechnik<br />

. Physikalische Verfahrenstechnik<br />

. Vakuumtechnik<br />

. Elektronenmikroskopie<br />

. Röntgenfeinstrukturanalyse<br />

. Plasma- und Elektronenstrahltechnik.<br />

Berufsbild und Tätigkeit<br />

Studiengang Physikalische Technik<br />

Der Diplomingenieur der Physikalischen Technik (FH) unterscheidet sich von anderen Ingenieuren<br />

im wesentlichen durch ein breites naturwissenschaftliches Grundwissen, das er mit einem<br />

fachspezifisch technischen Wissen verknüpft. Auf dieser Basis ist er befähigt, für<br />

komplexe Probleme optimale Lösungen zu finden. Besonders hervorzuheben ist die daraus<br />

erwachsende hohe Flexibilität und interdisziplinäre Arbeitsfähigkeit, ohne die ein Arbeiten in<br />

der modernen Gesellschaft nicht mehr möglich ist.<br />

Die Ausbildung in jeder der drei Studienrichtungen eröffnet ein breites Spektrum interessanter<br />

Tätigkeitsfelder in Industrie, Wirtschaft und im öffentlichen Dienst. Dazu gehören:<br />

- Einsatz in Forschung und Entwicklung<br />

- Planung, Berechnung und Erprobung neuer Geräte und Verfahren<br />

- Analyse und Prüfung von Werkstoffen, Vertrieb und Service von technischen Geräten<br />

und Systemen<br />

- Tätigkeit im Industriemanagement<br />

- Technische Überwachung für Wirtschaft und Kommune<br />

- Einsatz in den Bereichen des Umweltschutzes<br />

- Einsatz im Gesundheitswesen.<br />

Berufsaussichten<br />

Absolventen von Fachhochschulen sind in den alten Bundesländern seit vielen Jahren gefragt.<br />

Aber auch in den neuen Bundesländern finden sie hohe Akzeptanz und Annahme durch die<br />

Industrie. Ursachen sind u. a. kürzere Studienzeiten, die praxisnahe Ausbildung und der zeitige<br />

Kontakt zu Unternehmen von Industrie und Wirtschaft.<br />

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