Hochschulführer 200 /200 - Westsächsische Hochschule Zwickau

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Zentrale Einrichtungen Zentrale Einrichtungen/ Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen 34
Hochschulrechenzentrum Direktor: Dipl.-Ing. Alfred Brunner Aufgaben des Hochschulrechenzentrums Zentrale Einrichtungen Tel. (0375) 536 1200 Fax (0375) 536 1202 Email: Hochschulrechenzentrum@fh-zwickau.de http://www.fh-zwickau.de/hrz/hp-hrz.html Durch die Entscheidung des Senats wurde die Verantwortung für die Schaffung einer ausgewogenen IT-Infrastruktur für die gesamte Hochschule in die Zuständigkeit des Hochschulrechenzentrums (HRZ) gelegt. Die wichtigste Aufgabe des HRZ ist der sichere, robuste und zuverlässige Betrieb des Datennetzes und der dazugehörigen Netzdienste. Dazu zählen ein leistungsfähiges Festnetz vom Campus-Backbone bis hin zu den rechentechnischen Kabinetten, Hörsälen, Arbeitsplätzen, den Wohnheimen sowie die leistungsfähige Außenanbindung der Hochschule an nationale und internationale Netze. In die DV-Infrastruktur sind auch die Hochschulstandorte Schneeberg und Reichenbach durch leistungsfähige Standleitungen mit eingebunden. Das Datennetz ist strukturiert aufgebaut und multiprotokollfähig. Es arbeitet mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 2 Mbit/s, 10 Mbit/s, 100 Mbit/s und 1000 Mbit/s. Der Anschluss zum Deutschen Forschungsnetz (Internet) erfolgt mit einer Übertragungskapazität von 34 Mbit/s. An das Datennetz sind z.Z. ca. 2000 verschiedene Rechner (Datenendplätze) angeschlossen. In diesem Netz sind 35 zentrale Server für verschiedene Dienste eingebunden. Darin ist auch die zentrale Nutzerverwaltung der ca. 5000 Nutzer integriert. Vom HRZ werden folgende Dienste angeboten: - Informationsdienste (Web-Service, News, FTP) - Email-Dienst - Poolbetreuung - Plot und Scan-Service - Grafikdesign (Öffentlichkeitsarbeit) - Backup-Service - Hard- und Softwareservice (Beratung, Beschaffung, PC-Installation und Support) - Hochschulchipkarte - Durchführung von Videokonferenzen. Weiterhin müssen die Netzsicherheitseinrichtungen verstärkt betrieben werden, wobei einerseits auf die Notwendigkeit einer offenen Kommunikation in Lehre und Forschung Rücksicht genommen werden muss. 35
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