18.12.2012 Aufrufe

bka bmf bmi bmj bmwfj - Der Rechnungshof

bka bmf bmi bmj bmwfj - Der Rechnungshof

bka bmf bmi bmj bmwfj - Der Rechnungshof

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

BMVIT<br />

Nachhaltiger Güterverkehr – Intermodale Vernetzung<br />

Transportweg (zumindest teilweise) auf die schiene (Bahn) oder die<br />

Wasserstraße (schiff) zu verlagern, um die spezifischen Vorteile der<br />

einzelnen Verkehrsträger besser nutzen zu können.<br />

Bei multimodalen bzw. intermodalen Transporten werden mindestens<br />

zwei unterschiedliche Verkehrsträger (z.B. straße und schiene)<br />

in Anspruch genommen. sie sind logistisch aufwändiger als der Transport<br />

mit nur einem Verkehrsmittel (unimodaler Verkehr) und setzen<br />

eine spezifische umschlagsinfrastruktur (Terminals) voraus.<br />

Güterverkehr in Österreich: Modal split zwischen schiene, straße und Wasserstraße<br />

Ist–Situation<br />

3.1 In der folgenden Abbildung werden die Modal split–Anteile 2 im Güterverkehr<br />

in Österreich (nationale statistik, BMVIT) dargestellt.<br />

Abbildung 1: Modal Split der Gesamtverkehrsleistung im Güterverkehr in Österreich 2009<br />

Quellen: BMVIT, RH<br />

29,2 %<br />

4 %<br />

66,8 %<br />

Wasserstraße<br />

Straße<br />

Schiene<br />

2 Verteilung des Verkehrs auf die verschiedenen Transportmittel (Modalität der Verkehrsträger,<br />

z.B. LKW, Bahn, schiff)<br />

Bund 2012/5 253

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!