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bka bmf bmi bmj bmwfj - Der Rechnungshof

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Anschlussbahn– und Terminalförderungen<br />

(ATf)<br />

BMVIT<br />

Nachhaltiger Güterverkehr – Intermodale Vernetzung<br />

innovativen Technologien im multimodalen Güterverkehr. 32 förderbare<br />

Projekte im sinne dieses förderprogramms waren:<br />

– <strong>Der</strong> Einsatz von innovativen Technologien und systemen zur Angebotsverbesserung<br />

des multimodalen Güterverkehrs, wie beispielsweise<br />

innovative umschlagstechnologien oder verkehrsträgerübergreifende<br />

Informationstechnologiesysteme (flottenmanagement,<br />

sendungsverfolgung),<br />

– die (Weiter–)Entwicklung von Transportgeräten für den intermodalen<br />

Güterverkehr, wie beispielsweise spezielle Binnen– und Landcontainer<br />

oder spezialfahrzeuge (z.B. fahrerlose Transportsysteme),<br />

und<br />

– Machbarkeitsstudien für konkrete Durchführungsmaßnahmen und<br />

externe Ausbildungen bzw. Einschulungen in spezifische EDV–systeme<br />

oder Techniken im Bereich Logistik.<br />

Die maximale förderhöhe betrug bei Investitionen in Transportgeräte<br />

oder innovative Technologien maximal 30 % der Investitionskosten<br />

und bei Machbarkeitsstudien und Ausbildungen maximal 50 %<br />

der Kosten. Die zulässige fördersumme durfte maximal 800.000 Eur<br />

betragen.<br />

Tabelle 11: förderzahlungen des Innovationsförderprogramms<br />

Kombinierter Güterverkehr<br />

Jahr 2006 2007 2008 2009 2010 summe<br />

2006 bis<br />

2010<br />

in Mill. EUR<br />

Förderung 2,50 3,20 3,60 2,50 2,40 14,20<br />

Quelle: ERP–Fonds<br />

32 Mit der Abwicklung des förderprogramms Kombinierter Güterverkehr beauftragte das<br />

BMVIT den ErP–fonds. Über die förderwürdigkeit und die förderhöhe der eingelangten<br />

Anträge entschied ein Expertenbeirat (Expertenbeirat unter Vorsitz eines Mitarbeiters<br />

des BMVIT und fünf weiteren Mitgliedern, zwei Personen vom BMVIT, jeweils ein/e<br />

VertreterIn der Arbeiterkammer, der Wirtschaftskammer und der universitären forschung),<br />

auf dessen Empfehlung das BMVIT einen fördervertrag mit dem jeweiligen<br />

förderwerber abschloss.<br />

Bund 2012/5 293

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