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erfassung und radiologische bewertung von hinterlassenschaften mit

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StSch 4386<br />

112<br />

NORM-Hinterlassenschaften<br />

Teil 1<br />

⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯<br />

Bedarf / t<br />

90E+04<br />

80E+04<br />

70E+04<br />

60E+04<br />

50E+04<br />

40E+04<br />

30E+04<br />

20E+04<br />

10E+04<br />

00E+00<br />

1952<br />

1955<br />

1958<br />

1961<br />

1964<br />

1967<br />

1970<br />

1973<br />

1976<br />

1979<br />

1982<br />

1985<br />

1988<br />

1991<br />

1994<br />

1997<br />

2000<br />

Abb. 20: Titanerz-Bedarf (berechnet) auf dem heutigen Gebiet der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland in<br />

den Jahren 1952 – 2000<br />

So<strong>mit</strong> beläuft sich der gesamte Bedarf an Titanerzen <strong>von</strong> 1952 – 2000 auf<br />

22 · 10 6 t.<br />

3.1.3.13.4 Absoluter Bedarf auf der Fläche der heutigen B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland<br />

Da erst zu Beginn der 30er Jahre eine großtechnische Gewinnung <strong>von</strong> Titan überhaupt möglich<br />

wurde (vgl. Kap. 3.1.3.13.1) <strong>und</strong> die 40er Jahre durch Krieg <strong>und</strong> Nachkriegswirren gezeichnet<br />

waren, ist vor 1950 keine quantitativen Gewinnung <strong>von</strong> Titan aus seinen Erzen zu erwarten. Der<br />

absolute Erzbedarf wird <strong>mit</strong>hin <strong>mit</strong> ca.<br />

angenommen.<br />

22 · 10 6 t

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