Artykuły - Zbliżenia Interkulturowe
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Recenzje<br />
deutschsprachige Autoren sein. Es muss<br />
also „der eine oder andere Name, insbesondere<br />
was eine repräsentative Zahl jüngerer<br />
Autoren betrifft“, fehlen. Der Verfasser vertritt<br />
mit Recht die Auffassung, das sei leider<br />
unvermeidbar, wenn man einen Kanon<br />
zeitgenössischer Autoren zusammenstellen<br />
wolle.<br />
Über die Darstellungsweise der biographischen<br />
Elemente und des Werkes einzelner<br />
Schriftsteller schreibt Honsza, die einzelnen<br />
Porträts seien in der Konvention<br />
einer wissenschaftlichen Essayistik verfasst<br />
worden und der Verzicht auf Anmerkungen<br />
sei daher legitim und selbstverständlich.<br />
Honsza gab mit der Veröffentlichung<br />
Deutsche Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Porträts<br />
Piotr Chmiel<br />
Daniela Pelka, Der deutsch-polnische Sprachkontakt<br />
in Oberschlesien am Beispiel der Gegend<br />
von Oberglogau [= SILESIA. Schlesien im europäischen<br />
Bezugsfeld. Quellen und Forschungen,<br />
Bd. 2], trafo, Berlin 2005, ss. 276.<br />
Literaturgeschichtliche Schlüsseltexte zur Formung<br />
schlesischer Identität: kommentierte Studienausgabe<br />
[= SILESIA. Schlesien im europäischen<br />
Bezugsfeld. Quellen und Forschungen, Bd.<br />
3], hrsg. von Maria Katarzyna Lasatowicz,<br />
Andrea Rudolph, trafo, Berlin 2005, ss. 264.<br />
184<br />
und Text ein beachtliches, sehr informatives,<br />
erfrischendes und zum Nachdenken anregendes<br />
Buch heraus, an dem Philologen,<br />
Literaturwissenschaftler, Pädagogen, Kulturwissenschaftler<br />
und Vertreter manch anderer<br />
Disziplinen interessiert sein werden. Es<br />
ist ein begrüßungswertes und achtbares<br />
Unternehmen, das bestimmt einen festen<br />
Platz auf der germanistischen ‚Landkarte’<br />
behalten wird. Mit Sicherheit wird es bald<br />
als Standardwerk vor allem für Studenten<br />
gelten. Der Band wurde sorgfältig vorbereitet,<br />
seine Konstruktion und die Reihenfolge<br />
der Beiträge gründlich durchdacht. Ich<br />
wünsche diesem Buch, dass es viele Leser<br />
findet, die den von dem Autor vorgeschlagenen<br />
Weg der Erneuerung der philologischen<br />
Arbeit am Text beschreiten wollen.<br />
„SILESIA. Schlesien im europäischen<br />
Bezugsfeld”. Seria wydawnicza<br />
opolskiej germanistyki<br />
Pod redakcją Marii Katarzyny Lastowicz i<br />
Andrei Rudolph ukazuje się od kilku lat w<br />
berlińskim wydawnictwie „trafo” interesujący<br />
cykl publikacji pod wspólnym hasłem<br />
SILESIA. Schlesien im europäischen Bezugsfeld.<br />
Quellen und Forschungen. Przedmiotem niniejszej<br />
recenzji są dwa najnowsze tomy tej serii,<br />
a mianowicie: Der deutsch-polnische Sprachkontakt<br />
in Oberschlesien am Beispiel der Gegend<br />
von Oberglogau Danieli Pelki oraz tom Literaturgeschichtliche<br />
Schlüsseltexte zur Formung schlesischer<br />
Identität. Kommentierte Studienausgabe.