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4 bestand - darstellung und bewertung - Stadtplanungsamt - Bamberg

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Vorbereitende Untersuchungen<br />

<strong>Bamberg</strong>-Starkenfeldstraße<br />

Potenziale Defizite<br />

� Zufriedenheit besteht vorrangig mit dem<br />

Zuschnitt der Wohnungen <strong>und</strong> der Lage<br />

auf Gr<strong>und</strong> der Nähe zum Naturraum.<br />

� Da zwei Drittel der Haushalte über keinen<br />

Pkw verfügen, besteht eine hohe<br />

lokale Orientierung <strong>und</strong> eine hohe Akzeptanz<br />

des ÖPNV, der generell positiv<br />

bewertet wird.<br />

� Im Teilbereich gibt es kaum AusländerInnen<br />

(3%) <strong>und</strong> MigrantInnen.<br />

� Damit bestehen geringe Bedürftigkeiten:<br />

geringe Zahlen bei Sozialhilfe- <strong>und</strong><br />

ALG II-EmpfängerInnen.<br />

� Sehr hohes Bildungsniveau mit vielen<br />

FH-/Uni-Abschlüssen.<br />

� Die Versorgung mit Wohnraum ist hervorragend<br />

(50m²/Kopf).<br />

� Hohe Wohndauer weist auf intensive<br />

Verb<strong>und</strong>enheit mit dem Untersuchungsgebiet<br />

hin.<br />

� Geschätzt werden die stadträumliche<br />

Lage <strong>und</strong> die guten Einkaufsmöglichkeiten.<br />

� Die Umzugsbereitschaft ist sehr gering.<br />

� Die BewohnerInnen sind gut über das<br />

Projekt "Soziale Stadt" informiert.<br />

� Niedrigste Kriminalitätsrate im Untersuchungsgebiet<br />

– unter dem Stadtwert.<br />

� Die BürgerInnen des Teilbereiches sind<br />

sehr mobil; jeder Haushalt hat mindestens<br />

ein Auto.<br />

� Eine geringe Haushaltsgröße (1,5) führt<br />

zu einer hervorragenden Versorgung mit<br />

Wohnraum pro Kopf (50m²/Kopf).<br />

� Die Wohndauer ist die höchste im Untersuchungsgebiet<br />

<strong>und</strong> weist auf vorhandene<br />

Zufriedenheiten hin.<br />

� Entsprechend ist der Umzugswunsch der<br />

geringste im Untersuchungsgebiet.<br />

� Die BewohnerInnen des Teilbereiches<br />

sind zumindest durchschnittlich über<br />

das Projekt "Soziale Stadt" informiert.<br />

� Die geringe Pkw-Mobilität führt zu großer<br />

Notwendigkeit lokaler Versorgung.<br />

Bestand – Bevölkerung <strong>und</strong> Soziales<br />

Teilbereich 2 – Malerviertel<br />

Teilbereich 3 – Gewerbebereich<br />

schen verursacht eindeutige Tendenzen<br />

zur Segregation.<br />

� Ein hoher Anteil von SozialhilfeempfängerInnen<br />

<strong>und</strong> ALGII-EmpfängerInnen<br />

birgt ein großes Potenzial an Bedürftigkeit.<br />

� Die Versorgung mit Wohnraum pro Einwohner<br />

(20m²/Kopf) ist besonders gering.<br />

� Viele der BewohnerInnen weisen nur eine<br />

geringe Wohndauer (64 J.) gegenüber.<br />

� Es gibt sehr viele z. T. isolierte alte Ein<strong>und</strong><br />

Zweipersonenhaushalte.<br />

� Kritisiert werden die Unordnung im<br />

öffentlichen Raum <strong>und</strong> die Belästigung<br />

durch das Umfeld/die Nachbarschaft.<br />

� Es besteht nur geringe Bereitschaft, am<br />

Projekt "Soziale Stadt" mitzumachen.<br />

� Kleiner Teilbereich, in dem neben den<br />

BewohnerInnen gewerbliche Einrichtungen<br />

eine wichtige Rolle spielen.<br />

� Die Altersstruktur ist unausgewogen: Zu<br />

wenige junge Menschen stehen überdurchschnittlich<br />

vielen SeniorInnen gegenüber.<br />

� SozialhilfeempfängerInnen/ALG II-EmpfängerInnen<br />

sind durchschnittlich vertreten<br />

<strong>und</strong> verursachen eine erkennbare<br />

Bedürftigkeit.<br />

� Das Bildungsniveau ist relativ gering<br />

(keine FH-/Uni-Abschlüsse).<br />

� Die Mitwirkungsbereitschaft ist die geringste<br />

im Untersuchungsgebiet.<br />

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