Armen Oganessjan - Internationales Leben

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22 Patriarch Kyrill diesen Mechanismus der Zusammenarbeit zu bewahren und auf jede Weise zu stärken. Abschliessend möchte ich Ihnen, sehr geehrter Sergej Wiktorowitsch, den Mitgliedern des Kollegiums des Aussenministeriums und allen Mitarbeitern des Diplomatischen Dienstes Erfolge zum Wohl unseres Vaterlandes und der gesamten Russischen Welt wünschen. Ich wünsche Euch neue Siege im neuen Jahr! Schlüsselwörter: Russisch-Orthodoxe Kirche, Russische Welt, Zwischenkonfessioneller Dialog, das kirchlich-staatliche Zusammenwirken, Schutz des christlichen Erbes Europas, Beziehungen zur islamischen Welt.
Международная ЖИЗНЬ <strong>Internationales</strong> <strong>Leben</strong> DIPLOMATIE Andrej Denissow: „Das, was im globalen Maßstab, ja in der ganzen Welt geschieht, bedeutet beizeiten eine Periode recht zugespitzter Instabilität, eine Periode von Veränderungen, aber auch eine Periode des Aufbaus einer neuen Architektur, darunter auch in den internationalen Beziehungen. In solchen Perioden zu leben, ist nicht leicht. Nichtsdestoweniger besteht die Aufgabe — unter anderem der Diplomaten und Politiker — darin, die negativen Folgen dieser Instabilität zu minimieren und — nach Möglichkeit — auch Voraussetzungen für den Ausweg zu einer neuen Entwicklungsspirale zu schaffen“. Vuk Jeremic: „Völlig überzeugt bin ich, dass die 800 Jahre lang währenden freundschaftlichen Beziehungen zwischen unseren zwei Völkern auch weiterhin die Prüfung durch die Zeit bestehen würden. Kaum möglich ist es, die Tiefe unserer brüderlichen Verbindungen aufrichtiger zum Ausdruck zu bringen, als es Fjodor Dostojewski getan hat. Er schrieb, dass der große russische Geist in der Seele der serbischen Nation bleiben wird, weil das russische Blut in der serbischen Erde bleibt. Welche Transformationen, Reformen und Meuten die Welt auch erleben mag, werden die besonderen Beziehungen zwischen Russland und Serbien genau so stabil, unverändert und fest bleiben wie an jenem Tag, als der Fürst Rastko — dank dem russischen Vorsteher des Klosters auf dem Heiligen Berg Athos — zum Mönch Sava geworden ist“. Sergej Rjabkow: „Eindeutig kann ich sagen: uns ist es gelungen, unsere Beziehungen mit den USA zu verbessern. Aber ich glaube, wir haben vorerst die Etappe noch nicht passiert, wenn man mit Überzeugung von einer stabilen positiven Politik reden kann“. Alexej Borodawkin: „Unsere außenpolitische Linie im APR gründete sich auf die Einsicht in die unlösliche Verbindung zwischen der Zukunft unseres Landes und der Zusammenarbeit mit den Ländern dieses Raums, nach welchem sich in den letzten Jahren zweifellos das „Gravitationszentrum“ der globalen Entwicklung verschiebt, sowie auf die Erkenntnis, dass es zum Einbau der russischen Wirtschaft in die an Tempo zulegenden regionalen Integrationsprozesse keine Alternative gibt“.
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„Das Berner Tagebuch…“ ist ei
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und Lawinen gleicht. Der Nebel lich
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Kommentare. Das alles macht das Buc
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Andrej DUBINA Redakteur der Zeitsch
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(wobei sowohl die Reihenfolge d e s
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