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schneller. kundennäher. innovativer. klarer. effektiver ... - Dekabank

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20 First Choice Deka<br />

Klarer. Durch transparente Strukturen.<br />

„First Choice Deka“ bedeutet auch, dass innerhalb<br />

des DekaBank-Konzerns klare Verantwortlichkeiten<br />

und Zuständigkeiten definiert sind.<br />

Hier haben Verwaltungsrat und Hauptversammlung<br />

der DekaBank im Jahr 2006 wichtige Weichen<br />

gestellt und das neue Corporate-Governance-Konzept<br />

verabschiedet.<br />

Es schafft klare, überschneidungsfreie Verantwortlichkeiten<br />

der Organe und Gremien und<br />

erleichtert damit die Steuerung der Bank sowie<br />

ihrer Tochtergesellschaften. Darüber hinaus<br />

ermöglicht es schlanke, <strong>schneller</strong>e Entscheidungsprozesse<br />

und stärkt zudem die Nähe der<br />

DekaBank zu ihren Vertriebspartnern.<br />

Zukunftsfähiges Konzept<br />

Das bisherige Aufsichtsmodell ging auf die<br />

Fusion von Deutscher Girozentrale und Deka-<br />

Bank GmbH Ende 1998 zurück. Die historisch<br />

gewachsene Struktur ist nun zu einem zukunftsfähigen<br />

Konzept weiterentwickelt worden. Zwischenzeitlich<br />

etablierte Standards wie beispielsweise<br />

der Deutsche Corporate Governance<br />

Kodex wurden ebenfalls berücksichtigt.<br />

Das neue Konzept trägt den sowohl im<br />

Bank- als auch im Fondsgeschäft gestiegenen<br />

Informations- und Transparenzpflichten Rechnung<br />

– unter anderem der wachsenden Zahl<br />

freiwilliger Selbstverpflichtungen wie etwa<br />

den Wohlverhaltensregeln des Bundesverbands<br />

Investment und Asset Management e.V., die<br />

ebenfalls Vorschriften zur Unternehmenssteuerung<br />

und -überwachung enthalten.<br />

Stärkere Spezialisierung<br />

Ein Eckpunkt des neuen Corporate-Governance-<br />

Modells der DekaBank ist die stärkere Spezialisierung<br />

der Organe und Gremien auf ihre jeweilige<br />

Aufsichts- oder Beratungsfunktion. So wird die<br />

externe Unternehmensüberwachung zentral auf<br />

der Konzernebene im Verwaltungsrat der Deka-<br />

Bank gebündelt. Dieser wird durch zwei Ausschüsse<br />

unterstützt: den Präsidialausschuss, der<br />

sich primär mit strategisch relevanten Themen<br />

befasst, und den Prüfungsausschuss, der insbesondere<br />

den Jahresabschluss und das Risikomanagement<br />

begleitet.<br />

Neue Struktur bei Aufsichtsgremien<br />

der Tochtergesellschaften<br />

Parallel zur Bündelung der externen Aufsicht auf<br />

Konzernebene wurden 2006 die Aufsichtsräte<br />

von Deka Investment GmbH, Deka Immobilien<br />

Investment GmbH und WestInvest GmbH auf<br />

jeweils drei Mitglieder verkleinert und ausschließlich<br />

intern durch Vorstände der<br />

DekaBank besetzt.<br />

Den Vorsitz des jeweiligen Gremiums hat<br />

dabei das Vorstandsmitglied übernommen, welches<br />

das Geschäftsfeld leitet, dem die Tochtergesellschaft<br />

zugeordnet ist. Den Verwaltungsräten<br />

der DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg<br />

S.A., der Deka International (Ireland)<br />

Ltd. und der Deka(Swiss) Privatbank AG gehören<br />

aufgrund nationaler rechtlicher Vorgaben auch<br />

weitere Mitglieder an.<br />

Fachbeiräte neu etabliert<br />

Neben den Aufsichtsorganen wurden 2006<br />

auch die Beratungsgremien neu ausgerichtet:<br />

Zum 01. Juli wurden vier Fachbeiräte etabliert,<br />

die den bisherigen Fondsausschuss ablösten und<br />

auf unterschiedliche Felder des Investmentfondsgeschäfts<br />

fokussiert sind: Asset Management<br />

Kapitalmarkt Retail, Asset Management Kapitalmarkt<br />

Institutionelle, Asset Management Immobilien<br />

sowie Vorsorgemanagement.<br />

Diesen Gremien gehören jeweils bis zu 18<br />

Vorstände aus Instituten der Sparkassen-Finanzgruppe<br />

an. Die Experten beraten in ihrem jeweiligen<br />

Aufgabenschwerpunkt den Vorstand der<br />

DekaBank bei der Weiterentwicklung von Produkten<br />

und Dienstleistungen. Damit stärken<br />

wir die Beratungsfunktion der Sparkassen und<br />

Landesbanken und nutzen die Expertise, Marktund<br />

Kundennähe der Gremienmitglieder zur

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