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schneller. kundennäher. innovativer. klarer. effektiver ... - Dekabank

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28 First Choice Deka<br />

Stärker. Durch persönliches Engagement.<br />

„First Choice“ – der Begriff legt es nahe – ist<br />

mit Werten und Wertungen verbunden. Denn<br />

wer eine Wahl trifft, muss zuvor die verfügbaren<br />

Alternativen bewertet haben. Und wo Werte ins<br />

Spiel kommen, ist letztlich der „Faktor Mensch“<br />

entscheidend. Menschen sind es, die einem<br />

Unternehmen ein Gesicht geben – jede und<br />

jeder Einzelne. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der DekaBank und ihrer Tochtergesellschaften<br />

haben mit ihrem persönlichen Engagement<br />

das Jahr 2006 maßgeblich geprägt. Sie<br />

haben „First Choice Deka“ mit Leben erfüllt –<br />

eine starke Leistung, für die wir uns bedanken.<br />

Und unser Dank für eine vertrauensvolle und<br />

konstruktive Zusammenarbeit geht auch an den<br />

Personalrat und die Gleichstellungsbeauftragte.<br />

Leistungsorientierte Vergütung<br />

Starke Leistungen sollen angemessen honoriert<br />

werden, auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

des DekaBank-Konzerns. 2006 legte<br />

die Bank mit der Einführung des im Vorjahr beschlossenen<br />

Zielvereinbarungssystems und der<br />

leistungsorientierten Vergütung die Basis für ein<br />

modernes Bonussystem, das sich am betriebswirtschaftlichen<br />

Erfolg des Unternehmens und<br />

an der individuellen Leistung der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter orientiert.<br />

Die ersten Erfahrungen zeigen, dass das<br />

neue Instrument die Ergebnisorientierung auf<br />

allen Unternehmensebenen unterstützt und sowohl<br />

Führungskräften als auch Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern transparente, nachvollziehbare<br />

Bewertungskriterien für die Festlegung des<br />

Bonus bietet.<br />

Demografische Entwicklung<br />

im Fokus der Personalpolitik<br />

Die demografische Entwicklung – speziell in den<br />

Industrieländern – stellt das unternehmerische<br />

Personalmanagement vor neue Herausforderungen.<br />

Nicht nur die Gesellschaften altern, auch<br />

der Altersdurchschnitt der Belegschaften in den<br />

Unternehmen wird in den kommenden Jahrzehnten<br />

steigen. Die DekaBank stellt sich auf<br />

diesen Wandel ein und entwickelt personalpolitische<br />

Analyse- und Steuerungsinstrumente, die<br />

die Auswirkungen des demografischen Wandels<br />

auf den Konzern antizipieren und möglichen<br />

negativen Entwicklungen gezielt entgegenwirken.<br />

Neben der Ausrichtung an Lebensphasen gilt<br />

ein besonderes Augenmerk der besseren Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Familie. Dabei nimmt die<br />

Bank Impulse aus der aktuellen Debatte um dieses<br />

Thema auf und fördert aktiv den gesellschaftlichen<br />

Diskurs. Beispielhaft hierfür stand das<br />

Deka Personalforum 2006, ein von der Deka-<br />

Bank organisierter Erfahrungsaustausch zur<br />

Frage „Der demografische Faktor: Alles halb<br />

so schlimm oder doch ein Problem?“Namhafte<br />

Experten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft<br />

referierten vor 120 Teilnehmern, darunter<br />

zahlreiche Vorstände von Sparkassen und<br />

Verbundunternehmen, zu diesem Thema und<br />

diskutierten, wie sich Unternehmen auf die anstehenden<br />

Umwälzungen vorbereiten können.<br />

Immer wichtiger:<br />

Betriebliche Altersversorgung<br />

Die finanzielle Vorsorge für den Ruhestand zählt<br />

zu den Top-Themen in der aktuellen gesellschaftlichen<br />

Diskussion. Die Experten sind sich einig:<br />

Eine funktionsfähige Altersvorsorge muss sich<br />

auf mehrere starke Säulen stützen können. In<br />

Deutschland wurden daher in den vergangenen<br />

Jahren die Rahmenbedingungen für die zweite<br />

Säule, die betriebliche Altersversorgung, schrittweise<br />

verbessert.<br />

Ein Beispiel ist die Entgeltumwandlung: Der<br />

DekaBank-Konzern bietet seinen Beschäftigten<br />

an den inländischen Standorten die Umwandlung<br />

von Gehaltsbestandteilen in eine betriebliche<br />

Altersversorgung über mehrere Durchführungswege<br />

an und kommt damit dem gesetzlichen<br />

Anspruch in vollem Umfang nach. Seit<br />

2006 können hierfür auch die Angebote der

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