schneller. kundennäher. innovativer. klarer. effektiver ... - Dekabank
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4 First Choice Deka<br />
Besonders freue ich mich, dass wir den Turn-<br />
around bei den Offenen Immobilienfonds so<br />
schnell geschafft haben. Die Sanierung des<br />
Deka- ImmobilienFonds konnten wir 2006<br />
erfolgreich abschließen – drei Jahre früher als<br />
ursprünglich geplant.<br />
Womit wir beim zweiten Kriterium wären,<br />
das Sie genannt haben: Schnelligkeit. Wo<br />
und wie will die Deka mehr Tempo machen?<br />
Ein wesentlicher Punkt ist die Produktentwicklung,<br />
und zwar entlang der gesamten Kette vom<br />
Erkennen eines Bedarfs bis hin zur Markteinführung.<br />
Wir wollen den Sparkassen und ihren<br />
Kunden nicht nur passgenaue Produkte bieten,<br />
sondern diese auch mit als einer der Ersten an<br />
den Markt bringen und damit Geschäft in der<br />
Sparkassen-Finanzgruppe halten. Dabei gehen<br />
Schnelligkeit und Innovationsfähigkeit Hand in<br />
Hand. Letztlich bedeutet das für uns, neue Anlagetrends<br />
frühzeitig zu erkennen und zeitnah<br />
in passende Fondsprodukte umzusetzen.<br />
Können Sie Beispiele nennen?<br />
Im Oktober 2006 brachten wir zwei steueroptimierte<br />
Fonds aus der Reihe Deka-OptiRent<br />
jeweils innerhalb von nur vier Wochen an den<br />
Markt. Das neu erarbeitete inhaltliche Konzept<br />
stand schnell, und auch die Zulassungsformalitäten<br />
wurden rasch abgewickelt. Das geldmarktnahe<br />
Schwesterprodukt Deka-OptiCash war<br />
ebenfalls rechtzeitig vor Kürzung der Sparerfreibeträge<br />
am Markt. Die richtigen Produkte zur<br />
richtigen Zeit zu bringen: Dies ist uns 2006 auch<br />
bei Geldmarktfonds mit Renditezielpfad gelungen<br />
– nicht zu vergessen strukturierte Fonds wie<br />
etwa Deka-DiscountStrategie 2013, der mit<br />
Derivaten erfolgversprechende Anlagestrategien<br />
an den Aktienmärkten umsetzt.<br />
Um wieder erste Wahl für die Sparkassen zu<br />
werden, will die DekaBank noch näher an<br />
ihre Partner heranrücken…<br />
Ja, und wir haben 2006 schon viel Vertrauen<br />
zurück- und auch neu hinzugewonnen. Die<br />
Sparkassen honorieren unsere schlüssig aufgebaute<br />
Strategie. Die Produktpolitik stimmt. Die<br />
neu zugeschnittenen Geschäftsfelder ergänzen<br />
sich gut und sind eng mit den Vertriebseinheiten<br />
verzahnt. Zudem stimmen wir unsere Vertriebsthemen<br />
stark mit denen der Sparkassen ab.<br />
„Wir wollen den<br />
Sparkassen und ihren<br />
Kunden passgenaue<br />
Produkte bieten.“<br />
…und zeigt noch mehr Präsenz vor Ort?<br />
So ist es. Das gilt im Übrigen auch ganz persönlich<br />
für meine Vorstandskollegen und mich. Wir<br />
werden in je einer unserer sechs Vertriebsregionen<br />
zusätzliche Termine bei den Sparkassen<br />
wahrnehmen und so auch zu noch <strong>schneller</strong>en<br />
Entscheidungen kommen.<br />
Welchen Mehrwert will die Deka für<br />
institutionelle Anleger bieten?<br />
Auch hier wollen wir nahe an den Kunden sein –<br />
sowohl mit Produkten, die Anlage- und Finanzierungsbedürfnisse<br />
passgenau abdecken als auch<br />
mit einem Vertriebskonzept, das nach dem Prinzip<br />
„One face to the customer“ arbeitet. Das be-