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Entwicklung eines Tests zur Erfassung interkultureller ...

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EINLEITUNG 2<br />

theoretische Grundlagen für die <strong>Entwicklung</strong> des <strong>Tests</strong> <strong>zur</strong> <strong>Erfassung</strong> <strong>interkultureller</strong> Handlungskompetenz<br />

(TIHK) werden die bisherigen Erkenntnisse der interkulturellen Psychologie<br />

herangezogen. Dazu werden theoretische Definitionsversuche des zu erfassenden Konstrukts<br />

<strong>interkultureller</strong> Handlungskompetenz sowie empirisch unterstützte Konzeptionen berücksichtigt.<br />

Im Anschluss daran wird sukzessive die <strong>Entwicklung</strong> des TIHK in den darauf folgenden Kapiteln<br />

nachgezeichnet. Zur Konstruktion werden kritische Interaktionssituationen der Culture Assimilators<br />

USA (MÜLLER & THOMAS, 1995), England (SCHMID, 1999) und Indonesien (MARTIN, 2000)<br />

als Vertreter des westlichen, europäischen und östlichen Kulturraumes ausgewählt und nach<br />

testtheoretischen Gütekriterien an einer Analysestichprobe von Studenten ausgewertet. In Anlehnung<br />

an LIENERT UND RAATZ (1994) wird zu einer Testform A in einem zweiten Durchlauf<br />

eine nach statistischen Gesichtspunkten parallele Testform B konstruiert. Die Validierung des<br />

TIHK wird von GÖTZ (2003) vorgenommen. Hierauf wird zum Schluss dieser Arbeit Bezug<br />

genommen.

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