125 JahreSektion Gera (6,86 MB)

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Der Eller-Kaser („Hotel Eller“) wurde bei der Murenkatastrophe 1928 nur leicht beschädigt. Besucherzahlen auch in den folgenden Jahren ständig an, und regelmäßig kam es zu Kapazitätsproblemen in der nur für 28 Übernachtungsgäste ausgelegten Hütte. Der Ausbau des Winterhauses im Jahre 1927 durch den berühmten Tiroler Baumeister Hofrat Dr. Ing. Sehrig mit der Schaffung von insgesamt 12 zusätzlichen Matratzenlagern konnte kaum Entlastung bringen. Bereits im Sommer 1928 gab es erneut Zeiten mit erheblicher Überbelegung. Obwohl der Sektionsvorstand bezüglich des unumgänglichen Erweiterungsbaues am Haupthaus noch 1928 Kontakte mit Dr. Sehring aufnahm, landete das Projekt vorerst in der Schublade. Die von dem renommierten Innsbrucker Hüttenbauer veranschlagten Kosten von 90.000 bis 100.000 Schilling hätten die Sektionskasse in diesen wirtschaftlichen Krisenjahren wahrscheinlich überfordert. Erst nach Errichtung der vergrößerten und mit Fenstern versehenen Holzveranda im Jahre 1932 fertigte Architekt Walter Fraulob die Bauzeichnung für den neuen Ostfl ügel der <strong>Gera</strong>er Hütte an. Das Projekt fand allseitige Zustimmung, weil der Charakter der Hütte erhalten blieb und das Gebäude nach dem Anbau sogar 102 Zu einer der schwersten Murenkatastrophen im Alpeiner Tal kam es ebenfalls in jenem Jahr 1928, als die Zahl der Hüttenbesucher beinahe die 2000 erreichte. Am 29. August verursachte ein verheerendes Unwetter den Abbruch eines Teiles des Alpeiner Gletschers, der als gewaltige Firnlawine, die Schlamm, Schutt und Gestein mit sich riss, ins Tal donnerte und den Schmölzer-Kaser unter seinen Geröllmassen begrub. Frau Schmölzer konnte nur noch tot geborgen werden. Veranda-Neubau 1932.
Irene Fischer, die auch bei der Vorbereitung der Winterfeste sehr aktiv war, kannte die Geschwister Felix und Franzel Fiedler aus Vals bereits als Kleinkinder. Mit Franz Fiedler, der in dem abgedruckten Brief über die Murenkatastrophe berichtet („alles hat gezittert“) pfl egte sie einen jahrelangen Briefwechsel. 103
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Grußwort des Oberbürgermeisters d
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Liebe Bergsteiger, Ski- und Snowboa
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Gehöft im oberen Wipptal. Goethe-Z
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Dr. Eduard Amthor und der Hochgebir
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gleich die Gruppen des Ortlerstocks
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anrauchen; 7. ein weisses Taschentu
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ahnbau, doch waren die Bedingungen
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Die Gründung der Sektion Gera im D
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Wilhelm Gladitsch, der Lehrer Hugo
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winn zu betrachten sein, wenn unser
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angereist. Insgesamt musste die Sek
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Der 1. Vorsitzende Theodor Jaenicke
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Die Sektion Gera im DuÖAV in der Z
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Bruna Plarre mit Tanzpartner auf de
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Die Geraer Hütte nach Fertigstellu
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ausgewogener, ruhiger und durch das
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DAV (ehemals Sektionen) erhalten ei
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Auf Grund der anderen gesellschaftl
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Klettergebiete der KV Uhustein und
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