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MAGNIFICAT - Das Stundenbuch April 2021

Thema des Monats April: „Aufbruch in die Freiheit“ Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier): · Das Bild im Blick Heiliges Grab · Thema des Monats Aufbruch in die Freiheit · Unter die Lupe genommen Mobilität Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens · Singt dem Herrn ein neues Lied Vom Tode heut erstanden ist“ · Engagiertes Christsein Der „Engel von Sibirien“: Elsa Brandström · Die Mitte erschließen Das Stundenbuch · Themen und Termine Gebetsanliegen des Papstes Selige des Monats: Pauline von Mallinckrodt EmmausMomente: Glaubenswege in der Pandemie Vor 100 Jahren wurde Peter Ustinov geboren Woche für das Leben thematisiert das Sterben „Welttag der Erde“ fördert Umweltengagement Vor 500 Jahren starb Ferdinand Magella Gottesdienste im ZDF DOMRADIO · Gebete und Gesänge Confiteor Erbarme dich, Herr, unser Gott Marianische Antiphon „Regina caeli“ · Namenstagskalender

Thema des Monats April: „Aufbruch in die Freiheit“

Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier):

· Das Bild im Blick
Heiliges Grab

· Thema des Monats
Aufbruch in die Freiheit

· Unter die Lupe genommen
Mobilität
Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens

· Singt dem Herrn ein neues Lied
Vom Tode heut erstanden ist“

· Engagiertes Christsein
Der „Engel von Sibirien“: Elsa Brandström

· Die Mitte erschließen
Das Stundenbuch

· Themen und Termine
Gebetsanliegen des Papstes
Selige des Monats: Pauline von Mallinckrodt
EmmausMomente: Glaubenswege in der Pandemie
Vor 100 Jahren wurde Peter Ustinov geboren
Woche für das Leben thematisiert das Sterben
„Welttag der Erde“ fördert Umweltengagement
Vor 500 Jahren starb Ferdinand Magella
Gottesdienste im ZDF
DOMRADIO

· Gebete und Gesänge
Confiteor
Erbarme dich, Herr, unser Gott
Marianische Antiphon „Regina caeli“

· Namenstagskalender

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213<br />

Freitag, 23. <strong>April</strong> · Eucharistie<br />

Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige<br />

Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. Denn<br />

mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich<br />

ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt<br />

in mir, und ich bleibe in ihm. Wie mich der lebendige Vater<br />

gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der<br />

mich isst, durch mich leben.<br />

Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit<br />

ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben;<br />

sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben<br />

in Ewigkeit.<br />

Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von<br />

Kafarnaum lehrte.<br />

Impuls zum Evangelium<br />

Krieg. Davon erlöse uns, o Herr. Neulich erfuhr ich von den<br />

unvorstellbar schweren Lebensbedingungen der Menschen im<br />

damals durch Bürgerkrieg geschwächten, mit den USA und anderen<br />

Mächten gegen Hitler verbündeten China. Ausbomben,<br />

auszehren, aushungern, so geht Krieg. In der fürchterlichsten<br />

Not kam es dann wohl auch zum Kannibalismus, bereits totes<br />

menschliches Leben diente verzweifelten Noch-Lebenden zum<br />

Überleben. Wie unvorstellbar furchtbar. Unvorstellbar. Eine<br />

mehr als befremdliche Vorstellung mutet Jesus hier seinen Zuhörern<br />

zu: dass sie sein Fleisch essen und sein Blut trinken.<br />

Der Verstand sträubt sich dagegen; der Glaube erkennt: <strong>Das</strong><br />

ewige Leben ist kein Gut wie andere Güter. Wer dieses Leben<br />

schenkt, schenkt darin sich selbst, und wer das Geschenk annimmt,<br />

bleibt nicht mehr derselbe Mensch. Bleibe bei uns,<br />

Herr.

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