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MAGNIFICAT - Das Stundenbuch April 2021

Thema des Monats April: „Aufbruch in die Freiheit“ Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier): · Das Bild im Blick Heiliges Grab · Thema des Monats Aufbruch in die Freiheit · Unter die Lupe genommen Mobilität Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens · Singt dem Herrn ein neues Lied Vom Tode heut erstanden ist“ · Engagiertes Christsein Der „Engel von Sibirien“: Elsa Brandström · Die Mitte erschließen Das Stundenbuch · Themen und Termine Gebetsanliegen des Papstes Selige des Monats: Pauline von Mallinckrodt EmmausMomente: Glaubenswege in der Pandemie Vor 100 Jahren wurde Peter Ustinov geboren Woche für das Leben thematisiert das Sterben „Welttag der Erde“ fördert Umweltengagement Vor 500 Jahren starb Ferdinand Magella Gottesdienste im ZDF DOMRADIO · Gebete und Gesänge Confiteor Erbarme dich, Herr, unser Gott Marianische Antiphon „Regina caeli“ · Namenstagskalender

Thema des Monats April: „Aufbruch in die Freiheit“

Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier):

· Das Bild im Blick
Heiliges Grab

· Thema des Monats
Aufbruch in die Freiheit

· Unter die Lupe genommen
Mobilität
Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens

· Singt dem Herrn ein neues Lied
Vom Tode heut erstanden ist“

· Engagiertes Christsein
Der „Engel von Sibirien“: Elsa Brandström

· Die Mitte erschließen
Das Stundenbuch

· Themen und Termine
Gebetsanliegen des Papstes
Selige des Monats: Pauline von Mallinckrodt
EmmausMomente: Glaubenswege in der Pandemie
Vor 100 Jahren wurde Peter Ustinov geboren
Woche für das Leben thematisiert das Sterben
„Welttag der Erde“ fördert Umweltengagement
Vor 500 Jahren starb Ferdinand Magella
Gottesdienste im ZDF
DOMRADIO

· Gebete und Gesänge
Confiteor
Erbarme dich, Herr, unser Gott
Marianische Antiphon „Regina caeli“

· Namenstagskalender

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247<br />

Montag, 26. <strong>April</strong> · Eucharistie<br />

Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie<br />

werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme des Fremden nicht<br />

kennen.<br />

Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus; aber sie verstanden<br />

nicht den Sinn dessen, was er ihnen gesagt hatte.<br />

Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich<br />

bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe<br />

und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin<br />

die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er<br />

wird ein- und ausgehen und Weide finden.<br />

Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu<br />

vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und<br />

es in Fülle haben.<br />

Impuls zum Evangelium<br />

Ich kam, sah und siegte? Ich kam, stahl, schlachtete und vernichtete.<br />

Die Gemeinden, an die sich der Evangelist wendet,<br />

haben mit dem Auftreten von Irrlehrern zu kämpfen, die die<br />

Glaubenden verunsichern. Die beiden Bildworte knüpfen an<br />

die Erfahrung der Zuhörer an: Sie wissen aus ihrem Alltag, dass<br />

Schafe die Stimme ihres Hirten kennen. Doch die Hörer und<br />

Hörerinnen begreifen nicht auf Anhieb, was Jesus meint. So<br />

versucht er es noch einmal anders: Jetzt vergleicht er sich nicht<br />

mehr mit dem Hirten, sondern mit der Tür zum Schafstall. <strong>Das</strong><br />

erste Bild betont, dass die Gläubigen darauf vertrauen dürfen,<br />

ihren Glauben zu kennen, ein Gespür dafür zu haben, wenn<br />

jemand mit falscher Stimme spricht. <strong>Das</strong> zweite hebt hervor,<br />

dass es nur diesen einen Zugang zum Vater gibt: den Sohn,<br />

der frei und freigiebig und nicht aus Eigeninteresse handelt.<br />

Beides zählt, die Ermutigung, mir selbst zu trauen und meiner<br />

eigenen Glaubenskraft etwas zuzutrauen, und die Erinnerung<br />

daran, dass sich meine innere Freiheit und mein Glaubenssinn<br />

nur an Christus selbst bilden können. Wer glaubt, geht in Freiheit<br />

ein und aus und findet Weide, Leben in Fülle, weit jenseits<br />

der Lebensnot. Christus ist die Tür.

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