24.02.2021 Aufrufe

MAGNIFICAT - Das Stundenbuch April 2021

Thema des Monats April: „Aufbruch in die Freiheit“ Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier): · Das Bild im Blick Heiliges Grab · Thema des Monats Aufbruch in die Freiheit · Unter die Lupe genommen Mobilität Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens · Singt dem Herrn ein neues Lied Vom Tode heut erstanden ist“ · Engagiertes Christsein Der „Engel von Sibirien“: Elsa Brandström · Die Mitte erschließen Das Stundenbuch · Themen und Termine Gebetsanliegen des Papstes Selige des Monats: Pauline von Mallinckrodt EmmausMomente: Glaubenswege in der Pandemie Vor 100 Jahren wurde Peter Ustinov geboren Woche für das Leben thematisiert das Sterben „Welttag der Erde“ fördert Umweltengagement Vor 500 Jahren starb Ferdinand Magella Gottesdienste im ZDF DOMRADIO · Gebete und Gesänge Confiteor Erbarme dich, Herr, unser Gott Marianische Antiphon „Regina caeli“ · Namenstagskalender

Thema des Monats April: „Aufbruch in die Freiheit“

Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier):

· Das Bild im Blick
Heiliges Grab

· Thema des Monats
Aufbruch in die Freiheit

· Unter die Lupe genommen
Mobilität
Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens

· Singt dem Herrn ein neues Lied
Vom Tode heut erstanden ist“

· Engagiertes Christsein
Der „Engel von Sibirien“: Elsa Brandström

· Die Mitte erschließen
Das Stundenbuch

· Themen und Termine
Gebetsanliegen des Papstes
Selige des Monats: Pauline von Mallinckrodt
EmmausMomente: Glaubenswege in der Pandemie
Vor 100 Jahren wurde Peter Ustinov geboren
Woche für das Leben thematisiert das Sterben
„Welttag der Erde“ fördert Umweltengagement
Vor 500 Jahren starb Ferdinand Magella
Gottesdienste im ZDF
DOMRADIO

· Gebete und Gesänge
Confiteor
Erbarme dich, Herr, unser Gott
Marianische Antiphon „Regina caeli“

· Namenstagskalender

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61<br />

Freitag, 9. <strong>April</strong> · Eucharistie<br />

guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen<br />

werden, durch wen er geheilt worden ist, so sollt ihr alle und<br />

das ganze Volk Israel wissen: im Namen Jesu Christi, des Nazoräers,<br />

den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten<br />

auferweckt hat. Durch ihn steht dieser Mann gesund vor euch.<br />

Er – Jesus – ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen<br />

wurde, der aber zum Eckstein geworden ist. Und in keinem<br />

anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein<br />

anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet<br />

werden sollen.<br />

Impuls zur Lesung<br />

Wie konnte ich bloß? Hätte ich doch nicht! Hätte ich doch! Es<br />

gibt Situationen im Leben, an die denken wir nur mit Beschämung<br />

und Hader zurück. Unser damaliges Verhalten würden<br />

wir am liebsten ungeschehen machen, aber wir können es<br />

noch nicht einmal aus dem eigenen Gedächtnis tilgen. In manchen<br />

Nächten kommen sie wieder, die bösen Erinnerungen<br />

sind mächtig, sie lassen sich nicht löschen. Und manchmal<br />

läuft der alte Film in unserem Inneren zwar ab, aber wir machen<br />

es jetzt ganz anders und viel besser als damals, wir sind<br />

Helden, in unserer Phantasie. Es gibt aber auch einen dritten<br />

Weg. Der Weg der Reue, der Vergebung und des Neuanfangs;<br />

und dieser Weg heilt. Nach ihrem öffentlichen Auftreten werden<br />

Petrus und Johannes festgenommen und schließlich den<br />

Ältesten, Schriftgelehrten und Hohepriestern vorgeführt, unter<br />

ihnen auch dem Hannas und dem Kajaphas. Die beiden Jünger<br />

sind in höchster Gefahr. Wird man mit ihnen nun ebenso<br />

verfahren wie mit Jesus? Sollte man seinen Namen im Verhör<br />

also nicht am besten verschweigen? Den Toten totschweigen?<br />

Petrus hat in seinem Leben an einem entscheidenden Punkt<br />

versagt. Doch nun geht er den dritten Weg, er ergreift seine<br />

zweite Chance. Nie wieder will er den Herrn verleugnen. Jesus<br />

hat Gottes Vergebung allen zugebracht. In diesem Frieden<br />

bekennt sich sein Jünger nun freimütig, befreit, zum Herrn.

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