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Die gesamte Reise 2008

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geschafft. Ich meinte dann, dass Andrea MB sicher noch weitere 4 Stunden ausgehalten hätte.<br />

Es gab einen Audio-Guide, der uns viele Informationen vermittelte.<br />

Zuvor hatten wir uns etwas verfahren. Wir landeten im Universitätsviertel und aßen dort eine<br />

Kleinigkeit. Da mich das Leben von Menschen ganz besonders interessiert, war ich doch sehr<br />

erstaunt, dass hier genau so offen geflirtet wird wie in Deutschland (aber davon später).<br />

Hügel hinaufziehen. Bäume gibt<br />

es wenig. Im Sommer werden<br />

sich hier – in der ehemaligen<br />

Kornkammer Roms - auch heute<br />

noch die Weizenfelder im<br />

Winde wiegen.<br />

Dann werden die Berge etwas<br />

schroffer. <strong>Die</strong> Felder weichen<br />

einer Marcia, in der sich nach<br />

und nach mehr Bäume gesellen<br />

und die schließlich zu einem<br />

Weiter ging es dann an einem großen See (Lac de Bizerte),<br />

der mit einem schiffbaren Kanal mit dem Meer verbunden<br />

ist (schon zu Römerzeiten), vorbei nach Bizerte. Bizerte hat<br />

einen schönen alten Fischerhafen, der direkt an der alten<br />

ummauerten Medina liegt (schade, dass man ständig angequatscht<br />

wird).<br />

Wir trinken einen Kaffee und fahren weiter in Richtung Tabarka.<br />

Da wir die Hauptstraße verfehlt hatten, bekommen<br />

wir auf der wirklich engen Nebenstraße einen guten Einblick<br />

in das dörfliche Leben. Anfangs ist das Land übersäht von<br />

braun-okerfarbenen Feldern, die sich bis auf die Spitzen der

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