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Die gesamte Reise 2008

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ein schönes Museum haben soll. Leider ist es wieder geschlossen, so dass wir nur die nach<br />

1956 wieder aufgebaute kleine Kirche besichtigen können. Aber ein schöner Rundblick entschädigt<br />

uns.<br />

Nach unserer Mittagsruhe zeigen wir Klaus noch einmal Oia, den am nördlichen Kraterrand<br />

gelegenen Ort. Dort finden wir ein schönes Restaurant. Leider streiten Brunhild und ich uns,<br />

da Brunhild meint, ich gehe nicht sorgsam genug mit Klaus um.<br />

M ITTWOCH, DEN 21. M AI <strong>2008</strong><br />

Santorin<br />

Heute muss Brunhild leider wieder nach Hause fahren.<br />

Ihr Flieger sollte um 11.40 Uhr über Zürich nach Hamburg gehen. Aber es gab keinen. Vermutlich<br />

wurde der Flug gestrichen und das <strong>Reise</strong>büro, bei dem wir ihn gebucht hatten, hatte<br />

uns nicht informiert. So musste sie einen neuen Flug für 255,- € buchen. Sie fliegt jetzt über<br />

Nürnberg nach Hamburg.<br />

Otto stand dann auch schon da und wartete auf mich seit einer Stunde. Sein Flug von Berlin<br />

aus war ein Direktflug gewesen und wurde gar nicht angezeigt.<br />

So verabschiedeten wir Brunhild, mit der ich eine sehr schöne Zeit an Bord hatte.<br />

Otto und ich führen dann an Bord.<br />

Nach ein bisschen Ausruhen und Mittagsessen, holten wir unsere Wäsche ab, die ich morgens<br />

in die Wäscherei gebracht hatte. Anschließend machten wir einen Grosseinkauf bei Lidl.<br />

Den Tag schloss dann wieder ein schönes Essen in dem gleichen Restaurant in Oia ab, das<br />

wir gestern schätzen gelernt hatten.<br />

Am Tag war wenig Wind und es war auch sehr diesig.<br />

D ONNERSTAG, 22. M AI <strong>2008</strong><br />

Santorin – Bucht Kalotaritissa (Westseite von Amorgos) (33 sm)<br />

In der Nacht fing es dann wieder an zu wehen. Da der Wind weiterhin aus West wehte, entschlossen<br />

wir uns ihn zu nutzen und nach Amorgos zu segeln. Dort gibt es eine wunderschöne<br />

kleine Bucht, die gegen den Meltemi und Westwinde geschützt ist.<br />

Otto, der Koch ist suchte sich dann in der Schlachterei noch einige Lämmereien und Hühnereien<br />

und ganz besondere Kochzutaten aus, die schon vom Klang auf Delikatessen schließen<br />

lassen.<br />

Nachdem ich das Auto zurück gebracht hatte, legten wir ab. Draußen wehte es mit 5 bis 6 Bft<br />

aus West, so dass auch richtig hohe Wellen vor der Hafeneinfahrt standen, die auch über die<br />

Mole gischten. Als wir dann aber die Tonne am Ende des überschwemmten Wellenbrechers<br />

erreicht hatten, konnten wir vor den Wind abdrehen.

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