Husserl_Vorlesungen_zur_Phaenomenologie_des_inneren_Zeitbewusstseins

1 271 Vorlefungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtfeins. 493
I. von Materie und Zeitftelle in der Vergangenheitsgegebenheit 423f.
I. des Individuums als I. der Zeitftelle 424.
I. der Zeitfelder in der Überichiebung 425f.
I. von objektivierter und vorobjektivierter Zeit 427.
I. als Vorausfepung des Veränderungsbewußtfeins 440.
I. von Zeitobjekten nur durch Wiedererinnerung zu geben 459.
I. des Dinges nicht adäquat zu realißeren 480.
Imagination flehe Phantafie.
Impreffion. apriorifche Notwendigkeit des Vorangehens einer I. vor der
Retention 493 ff. I. und Phantasma 423, 454. jedes Erlebnis bewußt
durch I.; doppelter Begriff von 1. 441f.
I. als primäres Bewußtfein 442. Fiktel. und finnliche I. 443.
Unterfchied zwifchen I. und Imagination 454.
Urimpreffion: U. und Übergang in die Retention 390f., 450ff.
Unterfcheidung einer U. von der anderen durch das Jet 423.
Das Zugleichfein von Urempfindungen 431ff. U. als Urfcböpfung 451.
Inhalt. immanenter Inhalt 430, 437. Evidenz der immanenten I. 438ff.
Bewußtfein des immanenten I. 473f.
primärer Inhalt und »Bewußtfein von* als Erlebnisgrundklaffen 442.
p. I. als Träger von Fiuffaffungsftrablen 456.
p. I. als Nicht«likt 482.
Urinbalte als Träger von Urauffaffungen 444.
Individualität. I. konftituiert durch die Zeitftelle 422 f., 424.
Erhaltung der I. der Zeitfelder 425f.
individuelles Sein als veränderlich oder unveränderlich 428.
Intention, Int en ti onali t ät. Doppelfinn der Rede von Intentionalität 388.
tranfzendente I. nur durch immanent Konftituiertes möglich 443. gegen»
ftändlicbe Intention als identifche durch die Zeitmodifikationen 418f. ori»
ginäre I. von jeet zu jeet 457.
doppelte Intentionalität: der Wiedererinnerung 411f.
d. I. der Retention 433ff. d. I. des Bewußtfeins 436, 469ff.
Umgebungsintentionen: Bedeutung der U. für die Konftitution von
Zeitobjekten 412. U. der Gegenwartserinnerung 417.
Zufammenbangsintentionen von Wahrnehmung und Erinnerung 455ff.
jeet. Brentanos Beftimmung des Jett 378.
jeetbewußtfein von Dauerndem 385f. Wandlung des j. in Gewefen 390f.,
450 ff.
»grobes* und »feineres« 3., jeetauffaffung als ideale Grenze 399f., 424f.
Phantafieej. 400.
Verfchiedenheit eines j. von anderen 421.
Identität des 3. im Zurüdenken in die Vergangenheit 418, 422.
jeptpunkt als Urquell der Individualität, definiert durch die urfprüngliche
Empfindung 423.
das 3. als einheitliches, eine Zeitftelte konftituierend 426 f.
3. als Modifikationsergebnis 450. Originäre Intention von Jett zu jeet
457. j. in ficb intentional enthaltend alle früheren Stufen 463. Bewußt
fein des 3. kein auffaffender Fikt 473.