UCS-Handbuch - Univention

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3 Installation 3.2 Textbasierte Installation Abbildung 3.1: Bootprompt der Installation Nach dem Starten des Systems vom Installationsmedium, erscheint der Bootprompt von Abbildung 3.1. Hier kann zwischen verschiedenen Installationsverfahren gewählt werden. 28 • Univention Installer startet die textbasierte Installation auf Grundlage des Linux-Kernels in Version 2.6.32. Bei der textbasierten Installation fragt das System nach einigen Parametern wie Netzwerk- einstellungen, Festplattenpartitionierung, Systemrolle und ggf. Komponentenauswahl für den zu installierenden Rechner und führt anschließend die Installation durch. Die textbasierte Installation ist in Kapitel 3.2.2 dokumentiert. • Additional options erlaubt die Auswahl fortgeschrittener Optionen für den Installationsprozess. Zuerst erscheint eine Abfrage, die den zu installierenden Linux-Kernel abfragt. Im Gegensatz zur Standard-Installation kann hier auch ein Kernel auf Basis von Linux 2.6.18 ausgewählt werden. An- schließend können verschiedene Installationsvarianten ausgewählt werden: – Univention Installer (normal mode) führt eine interaktive Standardinstallation durch. – Univention Installer Software RAID (expert mode) startet ebenso wie der vorherige Mo- dus eine textbasierte Installation. In dieser Variante wird die Partitionierung jedoch nicht mit
3.2 Textbasierte Installation Unterstützung des Installer durchgeführt, sondern manuell vorgenommen. Dafür stehen Pro- gramme wie cfdisk, mdadm und mkfs.ext3 und weitere zur Verfügung. Dieser Modus kann beispielsweise genutzt werden um ein Software RAID oder eine verschlüsselte Festplattenpar- tition einzurichten. Nach der Partitionierung wird die textbasierte Installation fortgesetzt. – Univention Installer Profil startet die profilbasierte Installation. Bei der profilbasierten Instal- lation wird ein vorbereitetes Installationsprofil ausgewählt, aus dem das System die Installati- onsparameter ausliest. Das zu verwendende Installationsprofil wird aus einem Verzeichnis des Installationsmediums gelesen. Die profilbasierte Installation ist in einer separaten Dokumenta- tion unter [3] beschrieben. – Univention Installer Profil USB startet ebenfalls die profilbasierte Installation. Das Installati- onsprofil wird dabei von einem USB Speichermedium gelesen. – Univention Installer Profil Floppy startet ebenfalls die profilbasierte Installation. Das Instal- lationsprofil wird von einer Diskette gelesen. • Boot from first harddisk partition startet nicht die UCS-Installation, sondern das auf der ersten Festplatte installierte Betriebssystem. Nun wird der Kernel vom Installationsmedium geladen und es werden Statusmeldungen am Bildschirm ausgegeben. Die eigentliche Installation gliedert sich in einzelne Module. In einem Modul werden inhaltlich zusammenhängende Einstellungen getroffen, es gibt beispielsweise Module für die Netzkonfiguration oder die Auswahl der zu installierenden Software. 3.2.1 Bedienung des Installers Die Eingabemasken der Module werden ausschließlich über die Tastatur bedient: • Mit der Tabulator-Taste kann der Cursor auf das nächste Feld bewegt werden. • Auf das vorige Feld wird mit der Tastenkombination Shift-Tabulator gesprungen. • Mit der Eingabetaste werden Werte im Eingabefeld übergeben und Schaltflächen betätigt. • Innerhalb einer Liste oder Tabelle kann mit den Pfeiltasten zwischen den Einträgen gewechselt werden. • Um nähere Informationen zum aktuellen Modul zu bekommen, kann über die Funktionstaste F1 einen Hilfe-Dialog aufgerufen werden. • Das nächste Modul wird über die Funktionstaste F12 aufgerufen, über die Funktionstaste F11 kann zu bereits bearbeiteten Modulen zurückgekehrt werden. Alternativ zu F11 und F12 können die Schaltflächen betätigt werden. Weitere Belegungen von Funktionstasten sind in den folgenden Beschreibungen der jeweiligen Module genannt. Hinweis: Im linken Fenster der Installationsoberfläche ist die Liste der einzelnen Module eingeblendet, das aktu- elle Modul ist farblich hervorgehoben. Diese Liste kann nicht zur Navigation verwendet werden, sie dient lediglich zur Orientierung. 29
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nicht. 4.5.4.1 Domain Trust Account
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lesbar sind, für diesen nicht ange
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werden müssen. NT ACL-Support 4.5
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tig sein, auf Oplocks zu verzichten
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4.5.6 Samba 4.5 Univention Director
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Drucker-Hersteller 4.5 Univention D
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erlaubt. Server (*) 4.5 Univention
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zeichen enthalten. Karteikarte ’M
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Karteikarte ’Allgemein’ Server-
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Soft-Limit (Anzahl Byte) 4.5 Univen
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• IMPS/2 wird für Mäuse mit Mau
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BOOTP 4.5 Univention Directory Mana
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4.5.12 Univention Directory Manager
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Druckers im Auswahlfeld Protokoll a
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Name der Karteikarte 4.5 Univention
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Kurzbeschreibung Eine optionale Bes
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4.6 Richtlinien gesteuerte Ansichte
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Ergebnistabelle leer. 4.6 Richtlini
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4.6 Richtlinien gesteuerte Ansichte
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5 Univention Management Console Inh
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5.2.2 Überblick Abbildung 5.1: Anm
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5.3 Standard-Module Das Modul setzt
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5.3.12 Neustarten Mit dem Neustarte
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Abbildung 5.12: Online-Update: Repo
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der Nagios Dokumentation [11] zu fi
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6 Univention Virtual Machine Manage
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6.3 Verwaltung virtueller Maschinen
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6.3.2.1 Sicherungspunkte Abbildung
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7 UCS Verzeichnisdienst Inhaltsverz
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7.3 Timeout für inaktive LDAP-Verb
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7.4 Konfiguration von LDAP-ACLs •
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8 Services für Windows Inhaltsverz
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8.2 Univention Corporate Server und
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8.4 Erweiterte Konfiguration 8.4.1
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8.4 Erweiterte Konfiguration 5. Wen
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8.4 Erweiterte Konfiguration das Ei
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8.4.3 NETLOGON-Freigabe 8.4 Erweite
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9 Desktop-Systeme Inhaltsverzeichni
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9.3 Einstellungen im Univention Dir
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9.5 Thin Client-Umgebung thinclient
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9.5.2.6 Nagios Überwachung 9.5 Thi
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Abbildung 9.2: Auswahl der Sitzung
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10 Basis-Systemdienste Inhaltsverze
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screen screen-Terminal-Tool chfn ch
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10.6 Protokollierung von Systemmeld
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10.7 Kernel • Ein Kernel-Header-P
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10.9 Ausführen von wiederkehrenden
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10.13 Zeitsynchronisation 10.13 Zei
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11 Softwarepflege Inhaltsverzeichni
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11.3 Paketpflege Ausgabe unterdrüc
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11.3 Paketpflege nicht beeinflusst
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11.3 Paketpflege vorgegebene Versio
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11.4 Software-Monitor Das System, a
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11.5.5 Repository-Synchronisation 1
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12 Mail Inhaltsverzeichnis 12.1 Ein
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12.3 Einrichtung des Mail-Servers S
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12.6 Konfiguration von Mail-Clients
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• Mit [OK] wird die Einrichtung d
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13 Druckdienste Inhaltsverzeichnis
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13.2.2 Serversysteme als Druckserve
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13.3 Druckerfreigaben konfigurieren
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13.4 Druckfreigaben unter Windows e
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13.5 Druck-Quota (parallel:/) druck
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13.5.3.1 pykotme 13.5 Druck-Quota M
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Entfernt user01 vollständig aus de
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14 Univention Configuration Registr
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listener/debug/level: 2 samba/debug
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14.5 Anlegen neuer Univention Confi
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14.8 Neuerzeugung von Konfiguration
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14.10 Univention Configuration Regi
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14.11 Einbinden zusätzlicher Konfi
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15 Univention System Setup Inhaltsv
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Abbildung 15.2: Basis-Einstellungen
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15.2 Univention System Setup-Module
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eitreten. 15.2 Univention System Se
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15.2.6 Zeitzone 15.3 Univention Sys
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15.5 Änderung von Maschinenpasswö
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16 Häufig gestellte Fragen (FAQ) I
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16.3 Wie ändert ein Benutzer sein
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16.7 In einer Domäne mit mehreren
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Cannot find Service-Record of _pkgd
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Literaturverzeichnis [1] Univention
Seite 337:
[27] Univention. SSL Infrastruktur
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