04.06.2013 Aufrufe

UCS-Handbuch - Univention

UCS-Handbuch - Univention

UCS-Handbuch - Univention

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

4 <strong>Univention</strong> Directory Manager<br />

72<br />

Netzwerk (*)<br />

In diesem Eingabefeld muss die Netzwerk-Adresse in Oktettschreibweise eingetragen werden.<br />

Beispiel:<br />

192.168.1.0<br />

Netzmaske (*)<br />

Die Netzmaske kann in diesem Eingabefeld wahlweise als Bitzahl (Netzpräfix) oder in Oktettschreib-<br />

weise eingetragen werden.<br />

Hinweis:<br />

Wenn die Netzmaske in Oktettschreibweise eingegeben wird, wird sie automatisch in den entspre-<br />

chenden Netzpräfix umgewandelt und später auch ausgegeben.<br />

Beispiel:<br />

Die Netzmaske 255.255.255.0 wird später als 24 angezeigt.<br />

Karteikarte ’IP’<br />

Auf dieser Karteikarte können ein oder mehrere IP-Adressbereiche angelegt werden. Wenn später<br />

ein Gerät diesem Netzwerk zugeordnet werden soll, wird dem Gerät automatisch die nächste freie<br />

IP-Adresse aus den hier eingetragenen IP-Adressbereichen zugewiesen.<br />

Wenn an dieser Stelle kein IP-Adressbereich eingerichtet wird, verwendet das System automatisch<br />

den Bereich, der sich aus dem Netzwerk und der Netzmaske, die auf der Karteikarte Allgemein<br />

eingetragen wurde, ergibt.<br />

Hinweis:<br />

Falls eine einzelne IP-Adresse als Bereich angelegt werden soll, so muss diese IP-Adresse in die<br />

beiden Eingabefelder Erste Adresse und Letzte Adresse eingetragen werden.<br />

Achtung:<br />

Die angegebenen IP-Adressbereiche dürfen sich dabei nicht überschneiden. Andernfalls weist eine<br />

entsprechende Fehlermeldung beim Bestätigen über die Schaltfläche [OK] auf die Überschneidung<br />

hin.<br />

Karteikarte ’DNS’<br />

Auf dieser Karteikarte können Forward Lookup Zone und Reverse Lookup Zone ausgewählt werden.<br />

Wird später ein Gerät diesem Netzwerk zugeordnet, wird für das Gerät automatisch ein Host Record<br />

in der Forward Lookup Zone beziehungsweise ein Pointer Record in der Reverse Lookup Zone an-<br />

gelegt. Wird hier keine Zone ausgewählt, werden auch keine automatischen Einträge angelegt. In<br />

jedem Fall bleibt die Möglichkeit, die Einstellungen sowohl am Geräte-Objekt als auch direkt in den<br />

DNS-Zonen zu bearbeiten.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!