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Kontrollierte radikalische Polymerisation von Styrol und 2-Vinylpyridin<br />

Initiator Zerfall<br />

I 2<br />

Thermische Initiierung<br />

Wachstum<br />

kini<br />

I<br />

D<br />

+<br />

+<br />

2 I<br />

Gleichgewicht der Polymerisation<br />

+<br />

+ M<br />

+ M<br />

k p<br />

k p<br />

kdim<br />

k ither<br />

Pn + T<br />

Pn T<br />

M kp<br />

k akt<br />

k p<br />

k deak<br />

Abbildung IV-10: Elementarreaktionen der kontrollierten radikalischen Polymerisation von<br />

Styrol.<br />

Die Besonderheit der mit Triazolinyl kontrollierten Polymerisation gegenüber der Verwendung<br />

von Nitroxiden ist der langsame Zerfall des Gegenradikals, der in der Reaktionsgleichung (11)<br />

dargelegt ist. Die Reaktionen (12) bis (14) beschreiben Nebenreaktionen, die im Laufe der<br />

Polymerisation auftreten können. Diese sind:<br />

P<br />

P<br />

• Disproportionative Abspaltung eines Triazolin-Moleküls aus einem „schlafenden<br />

Polymer“. Auf diese Abspaltung wurde bereit von Matyjaszewski et al [46] im Falle der<br />

Nitroxide hingewiesen (Reaktionsschritt 12).<br />

• Zersetzung des gebildeten Triazolins (Reaktionsschritt 13).<br />

- 61 -<br />

D<br />

+<br />

(7)<br />

(4)<br />

(5)<br />

(6)<br />

(1)<br />

(2)<br />

(3)

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