Geschäftsbericht 2009 der AachenMünchener Lebensversicherung ...

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Lagebericht Organisation Die erweiterte Digitalisierung der Eingangspost vorwiegend in den Bereichen Komposit und Schaden führt zu einer beschleunigten Bearbeitung von Kundenanliegen. Durch Prozess- und Systemoptimierungen in den Segmenten Leben und Komposit wurden Maßnahmen zur Erhöhung der Kunden- und Vertriebszufriedenheit durchgeführt, die insgesamt das Ziel haben, die Qualität im Kundenservice weiter zu verbessern, aber auch Effi zienzvorteile zu heben. 30
Nachtragsbericht Nachtragsbericht Lagebericht Es sind keine Ereignisse von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten. 31
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Seite 3: AachenMünchener Lebensversicherung
Seite 7: Aufsichtsrat Dietmar Meister Vorsit
Seite 11: Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsi
Seite 15 und 16: Wichtige Ereignisse im Jahr 2009 Ge
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Seite 19 und 20: Gesamtwirtschaftliche Entwicklung u
Seite 21 und 22: Versicherungsbestand Versicherungss
Seite 23 und 24: Überschussbeteiligung unserer Kund
Seite 25 und 26: Festverzinsliche Wertpapiere und So
Seite 27 und 28: Gewinnabführungsvertrag Gewinnabf
Seite 29 und 30: Beruf und Familie Die AachenMünche
Seite 31: Organisation Einbindung in die Gene
Seite 35 und 36: Risiken der zukünftigen Entwicklun
Seite 37 und 38: Das Risikomanagementsystem fasst al
Seite 39 und 40: Versicherungstechnische Risiken Das
Seite 41 und 42: Zusätzlich wird die Risikosteuerun
Seite 43 und 44: Immobilienrisiken Analog zu den üb
Seite 45 und 46: Darüber hinaus kann die konjunktur
Seite 47 und 48: Sonstige Risiken Operationelle Risi
Seite 49 und 50: Alle Konzernunternehmen sowie der K
Seite 51 und 52: Solvabilitätsanforderungen Risiken
Seite 53: PROGRESS Ausblick Lagebericht Im Ok
Seite 56 und 57: Anlage zum Lagebericht Anlage zum L
Seite 58 und 59: Anlage zum Lagebericht A. Bewegung
Seite 60 und 61: Anlage zum Lagebericht B. Struktur
Seite 63 und 64: Jahresabschluss 2009
Seite 65 und 66: Bilanz Jahresabschluss 31.12.2009 3
Seite 67 und 68: Bilanz Jahresabschluss 31.12.2009 3
Seite 69 und 70: Gewinn- und Verlustrechnung Jahresa
Seite 71 und 72: Anhang
Seite 73 und 74: Bilanzierungs-, Bewertungs- und Erm
Seite 75 und 76: BILANZWERTERMITTLUNG PASSIVA Bilanz
Seite 77 und 78: Berechnungsgrundlagen für die Deck
Seite 79 und 80: Bilanzierungs-, Bewertungs- und Erm
Seite 81 und 82: Zeitwerte Zeitwerte Anhang Die Ermi
Seite 83 und 84:
Zeit- und Nominalwert offener Deriv
Seite 85 und 86:
Abgänge Zuschreibungen Abschreibun
Seite 87 und 88:
C. KAPITALANLAGEN FÜR RECHNUNG UND
Seite 89 und 90:
Bezeichnung der Fonds ISIN Bilanzwe
Seite 91 und 92:
Passiva A. EIGENKAPITAL Entwicklung
Seite 93 und 94:
G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Erlä
Seite 95 und 96:
Direktgutschrift Die Direktgutschri
Seite 97 und 98:
Konzernverbindungen Die Gesellschaf
Seite 99:
Sonstige Zusatzangaben Sonstige Ang
Seite 102 und 103:
Anlage zum Anhang Anlage zum Anhang
Seite 104 und 105:
Anlage zum Anhang Schlussüberschus
Seite 107 und 108:
ÜBERSCHUSSANTEIL-SÄTZE 2010 Über
Seite 109 und 110:
Anlage zum Anhang Überschussanteil
Seite 111 und 112:
Seite 113 und 114:
Seite 115 und 116:
Seite 117 und 118:
Seite 119 und 120:
Seite 121 und 122:
Seite 123 und 124:
Seite 125 und 126:
Seite 127 und 128:
Seite 129 und 130:
Seite 131 und 132:
Seite 133 und 134:
Tarif 8ARB Dynamikerhöhungen zu Ta
Seite 135 und 136:
Seite 137 und 138:
Seite 139 und 140:
Seite 141 und 142:
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Seite 155 und 156:
5.30 Gewinnverband RGF1 Tarif FRG a
Seite 157 und 158:
5.34 Gewinnverband RGF3 Tarif FRG a
Seite 159 und 160:
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13 Kinderinvaliditäts-Zusatzversic
Seite 195 und 196:
14 Hinterbliebenenrenten-Zusatzvers
Seite 197 und 198:
15 Todesfall-Zusatzversicherungen (
Seite 199:
Erläuterungen zur Überschussbetei
Seite 203:
Bestätigungsvermerk des Abschlussp
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