Brasiliens. - Brasiliana USP

unter den Jjtjsjp-iTOhnern Brasiliens.
wadt, sondern geht eigentlich von der Gesammthröiaus,
Zeuge der yj|p dem Knaben abgeleaim Proben ist, .Jener A#t
fällt geu^rJlHich 1 in Kj|s vierzehnte oJPmf^ehnte- Jahr. Dalfeja
der angehendej j^*a|^^ von nun gleicht leibst*, erhalten kannr
und er dem v-^flgllHttrause wesentlicTwiensMlTe^et, so erlischt
allmälig die *vStÄU(|i.e (Gewalt über den Sohn?; über die
«dauert sie, auc^ltfeliöem ihre Pubertät bereits erklärt
aller Strenge so lange, i bis sie sich derselben durch Verbindung,
mit einem Manne Jenfeieht *). Der brasilianis girosBe', ja absolute Gewalt, welche der Vater
über seine unjrfiindigM* Kinder ausübt, ist nichts als der
Ausdruck physischen Uebefgewichtes, während manche Völker
des Alterthnms, wie die Griechen,**) sie auf die erhanensten^
und reinsten Lehren einer strengen Sittlichkeit grüne
") Bei den alten Peruanern galt die väterliche Gewalt bis ins 25. Jahr. Jn dieses
Alter musslen auch die Jünglinge eingetreten sein, welche der Inca, oder in
Namen die Curacas, mit Frauen versorgten. Garcilaso L. V. c. 15.
• c 19. L. VI. c. 36. —
Institut der Decurionen.
Die Incas beschränkten die väterliche Auf­
Ein Hausvater halte nämlich eine
aufsieht über neun seiner Nachbarn; er leitete ihre Geschäfte
L/änd trat sogar als Richter in häuslichen Angelegenheiten auf.
Er strafNjpdie Kinder wegen Unarten, aber auch die Väter, wenn sie jene
nicht genügend unterwiesen und erzogen hatten. Garcilaso L. II. c. 11.
12. Von dem Inca Roca — welcher die Kinderopfer verbot (L. IV. c.
13.) — wurden Schulen errichtet. L. IV. c. 10. L. VII. c. 10 Ein noch
mehr ausgebildetes Erziehungssystem, in öffentlichen Pensionen, scheint
bei den Mexicanern eingeführt gewesen zu sein. Acosta Lib. VI. c. 27.
*) Nach den vonRgmulus gegebenen Gesetzen hingegen durfte der Vater seine
Kinder dreimal TeVkWen, aussetzen, ja tödten. Dion. Halicarn. LH. c. 26.
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Die römische Potestas paterna war ganz analog der Gewalt des Herrn
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aber den Sclaven.