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BMVBS-Online-Publikation 09/2013 - Empirica

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Innerstädtische Hauptverkehrsstraßen 34<br />

Abbildung 16: Wie wurden baukulturelle Aspekte bei der Umgestaltung bzw. Aufwertung<br />

von Hauptverkehrsstraßen inhaltlich und/oder verfahrenstechnisch<br />

berücksichtigt?<br />

Erhaltung bzw. Schaffung von<br />

Raumkanten<br />

51%<br />

Berücksichtigung von<br />

stadtbildprägenden Gebäuden<br />

an HVS<br />

49%<br />

Instrumente der<br />

Qualitätsentwicklung<br />

35%<br />

Qualitätssicherungsverfahren<br />

30%<br />

Unterordnung von HVS an<br />

städtebaulich besonderen<br />

Orten<br />

26%<br />

Anders, und zwar:<br />

10%<br />

0 20 40 60 80 100<br />

Anteil in %<br />

N=102, Mehrfachnennung möglich<br />

Quelle: Auswertung der empirischen Bestandsaufnahme (2011), schriftliche Befragung aller 186 deutschen<br />

Städte ab 50.000 Einwohnern<br />

empirica / ANP<br />

Die Finanzierung der Maßnahmen erfolgt vorrangig über GVFG/EntflechtG (86%) oder über das<br />

Städtebauförderprogramm „Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ (45%) (vgl. Abbildung 17).<br />

Nur 6% der befragten Kommunen haben bei der Umgestaltung der HVS keine Fördermittel eingesetzt.<br />

Neben den in Abbildung 17 genannten Fördermitteln wurden weiterhin Mittel aus dem Europäischen<br />

Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), dem Konjunkturpaket II, der Regionale 2010 oder lokalen<br />

Schallschutzfensterprogrammen eingesetzt.<br />

Ergebnisse und Kommunalabfrage <strong>BMVBS</strong>-<strong>Online</strong>-<strong>Publikation</strong> Nr. 07/<strong>2013</strong>

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