Dissertation
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normierte Intensität<br />
128 5.4. Integration eines Talbotinterferometers zur Partikelanalyse<br />
Tabelle 5.9.: Tiefentoleranzen für verschiedene Gitterperioden bei b = 0, 01.<br />
p in µm z T /2 in µm Tiefentoleranz in µm<br />
10 117,6 ±2,4<br />
20 470,6 ±9,4<br />
30 1058,8 ±21,2<br />
40 1882,4 ±37,6<br />
50 2941,2 ±58,8<br />
60 4235,3 ±84,7<br />
70 5764,7 ±115,3<br />
80 7529,4 ±150,6<br />
90 9529,4 ±190,6<br />
100 11764,7 ±235,3<br />
ve Richtung stärker, so dass bei Dejustage in positive Richtung noch ausreichend<br />
gute Signale entstehen, bei Dejustage in negative Richtung allerdings nicht.<br />
(a)<br />
(b)<br />
normierte Intensität<br />
0,4<br />
0,35<br />
0,3<br />
0,25<br />
0,2<br />
0,15<br />
0,1<br />
0,05<br />
0<br />
0 2 4 6 8<br />
Abstand Detektor-Partikel z/zT<br />
1,15zT<br />
1,1zT<br />
1,05zT<br />
1zT<br />
0,95zT<br />
0,9zT<br />
0,85zT<br />
0,<br />
8<br />
0,7<br />
0,6<br />
0,5<br />
0,4<br />
0,<br />
3<br />
Nullsignal blaue<br />
Kurven<br />
Nullsignal orange<br />
Kurven<br />
Nullsignal grüne<br />
Kurven<br />
Nullsignal graue<br />
Kurve<br />
0,2<br />
0,1<br />
0<br />
0 2 4 6 8<br />
Abstan d Detektor-Partik el z/zT<br />
1,3 z T / 2<br />
1,2 zT/<br />
2<br />
1,1 zT/<br />
2<br />
1 z T/2<br />
0,7 zT/<br />
2<br />
Nullsignal blaue Kurv<br />
en<br />
0, 8 z T / 2<br />
0,9 z T<br />
/2<br />
Nullsignal orange Kurven<br />
Nullsigna l grün e Kurve<br />
n<br />
Nullsignal grau e Kurven<br />
Bild 5.27.: Variation der axialen Detektorposition. (a) Detektorgröße: y = 5p,<br />
x = p/4 und (b) y = 1p, x = p/4<br />
Bild 5.28 zeigt den Vergleich zwischen Messung und Simulation. Bei einer Dejustage<br />
von ±0, 1z T /2 ist zwar der Kontrast nicht mehr optimal, trotzdem ist das<br />
erzeugte Signal für eine Messung noch brauchbar. Dies bedeutet, dass der halbe<br />
Talbotabstand in Luft von 2,941 mm um ±0,2941 mm abweichen kann.<br />
Ein Aufbau gemäß Bild 5.22 (a) wird wegen der besseren Qualität der ebenen<br />
Welle bevorzugt. Der Abstand zwischen Gitter und Detektionsebene kann um<br />
±0, 1z T /2 vom Ort einer perfekten Selbstabbildung abweichen. Zwischen Gitter