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Dissertation

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normierte Intensität<br />

84 4.5. Optimierung der Messkonfiguration<br />

Messung und der Simulation.<br />

Tabelle 4.5.: Detektorparameter.<br />

20 µm 50 µm<br />

Talbotlänge bei λ = 633 nm 1,264 mm 7,899 mm<br />

axiale Detektorposition 15, 5z T =19,589 mm 5, 5z T =43,444 mm<br />

Schrittweite 20 µm 50 µm<br />

Detektorebene bei der Simulation 19,58 mm 45,45 mm<br />

Detektorgröße 5 µm x 100 µm 12.5 µm x 100 µm<br />

In den Zwischenraum wurde dann ein Objektträger mit einem Glaspartikel<br />

bzw. ein Quarzglassubstrat mit einer Chromscheibe positioniert. Diese Partikel<br />

wurden mit Hilfe des DC-Motors in z-Richtung vom Gitter wegbewegt. Um das<br />

Signal zu normieren, wurde in der Talbotebene vor Einbringen des Partikels das<br />

Signal mittig in einem hellen Streifen und in einem dunklen Streifen gemessen.<br />

Das Messfeld wurde so groß wie bei der späteren Messung gewählt. Das Signal<br />

im dunklen Streifen wird mit I d und das im hellen Streifen mit I h bezeichnet.<br />

I d wird dabei in zwei verschiedenen Streifen gemessen und dann gemittelt. Das<br />

Signal im dunklen Streifen, das durch das wandernde Partikel hervorgerufen wird,<br />

heißt I p . Das resultierende Signal wird in sowohl aus den Messwerten als auch<br />

aus der Simulation mit<br />

berechnet.<br />

0,5<br />

I = I p − I d<br />

I h − I d<br />

(4.81)<br />

0,4<br />

0,3<br />

100 µm - Messung<br />

100 µm - Simulation<br />

75 µm - Messung<br />

75 µm - Simulation<br />

50 µm - Messung<br />

50 µm - Simulation<br />

0,2<br />

0,1<br />

0<br />

-0,1<br />

0 10 20 30 40<br />

Abstand Partikel-Detektor in mm<br />

Bild 4.35.: Simulationen und Messungen für ein 50 µm Gitter.<br />

Bild 4.35 zeigt Simulation und Messung für ein 50 µm Gitter in Kombination<br />

mit Chromscheiben von 50, 75 und 100 µm Durchmesser, dies entspricht g ∗ =0,5,<br />

0,75 und 1. Bild 4.36 zeigt in (a) und (b) die simulierten und gemessenen Kurven<br />

für ein 20 µm Gitter in Kombination mit einer 100 µm Scheibe und einer<br />

103 µm Kugel entsprechend g ∗ = 2, 5 und in (c) und(d) in Kombiantion mit einer

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